Fotorealistische Tattoos
Fotorealismus ist ein künstlerischer Stil, der Fotografien nachahmt. Künstler zeichnen oder, wie im Fall von Dmitry Samokhin, machen Tattoos, die praktisch exakte Kopien von Fotografien sind. In der Tätowierkunst wird der Fotorealismus verwendet, um Porträts, Tier- oder Insektenbilder und biomechanische Zeichnungen zu erstellen. Dmitry Samokhin gilt als einer der besten Künstler für fotorealistische Tätowierungen, bei denen die Ausgewogenheit aller Elemente zu einem eindrucksvollen Werk führt, das das Auge erfreut.
Die Beleuchtung ist ein wichtiger Bestandteil bei der Erstellung fotorealistischer Tätowierungen. Licht und Schatten verleihen den Motiven Tiefe und schaffen ein Gefühl von Dreidimensionalität in einem zweidimensionalen Raum. Die Erstellung fotorealistischer Tattoos ist schwieriger als normale Zeichnungen, da der menschliche Körper viele Kurven und Unregelmäßigkeiten aufweist, die das Design verzerren können. Der Tätowierer hat nur eine Chance, es perfekt zu machen, denn es gibt keine Möglichkeit, den Fehler zu löschen oder zu korrigieren, ohne vom Original abzuweichen. Bei vielen normalen Tätowierungen kann man die Hauptfarbe unbemalt lassen, aber bei einer fotorealistischen Tätowierung verwendet der Künstler verschiedene Weiß- oder Beetschattierungen, um ein wirklich dreidimensionales Design zu schaffen.
Bei der Erstellung fotorealistischer Tätowierungen muss die Vorlage die Abmessungen des Objekts genau wiedergeben. Jede Abweichung von der ursprünglichen Form des Gesichts einer Person oder eines Tierkörpers kann den Charakter der gesamten Zeichnung verändern. Bei der Erstellung von Porträts ist dies besonders wichtig, da eine Änderung der Größe oder das Verschieben eines beliebigen Elements des Gesichts einer Person dazu führen kann, dass diese völlig anders aussieht als sie selbst.
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T-55A für das Regal eines guten Freundes
Ich wünsche Ihnen einen guten Tag, meine Herren.
Meine nächste alte Sache für Sie zu überprüfen: T-55A von SKIF.
Gekauft vor etwa 14 Jahren (Gott, mein halbes Leben), mein erstes Modell mit Fotoätzung, von dem ich natürlich nicht wusste, wie man es klebt.
Das Modell hat nicht viel gelitten, abgesehen von einem abgebrochenen Maschinengewehr, was bei meinen Modellen aus dieser Zeit leider nicht ungewöhnlich ist.