Überprüfung der Yandex.zen-Schnittstelle: was die Symbole unter dem Artikel bedeuten

Wir schlagen vor, die Bedeutung der Tätowierung mit dem Bild des Zen zu verstehen. So wird eines der Schlüsselkonzepte des Buddhismus gemeinhin bezeichnet. Sein Wesen besteht darin, die innere und äußere Welt des Beobachters mystisch zu beobachten. Das Hauptziel dieses Prozesses ist die Erleuchtung.

Das Wort "Zen" ist japanischen Ursprungs. Sie hat ihre Wurzeln im altindischen "dhyana", was "Versenkung, tiefe Kontemplation" bedeutet. Das Wichtigste, wonach Zen-Anhänger streben, ist Erleuchtung. Sie kann von jedem durch Meditation und durch Versenkung in sich selbst erreicht werden. In der modernen westlichen Kultur bedeutet das Wort Loslösung von Alltagsproblemen und Eintauchen in die Spiritualität. Die Zen-Symbolik wird gemeinhin mit dem Zen-Buddhismus und der japanischen Kalligrafie in Verbindung gebracht. Er bezieht sich auf die Momente, in denen der Geist völlig frei von jeglichen Gedanken oder Vorstellungen ist. Das wahre Wesen des Menschen ist also frei zu tun, was er will. Es ist auch erwähnenswert, dass dieses Bild eines derjenigen ist, die in der Geschichte auftauchen. Im Jahr 1707 sah ein Hakuin-Mönch die Meisterschaft eines Dorfkalligraphen. Er war von dem Talent so beeindruckt, dass er sogar beschloss, seine Pinsel zu verbrennen, da er der Meinung war, seine eigene Arbeit sei nicht würdig.

Das Enso gilt als die interessanteste Zen-Pinsel-Kalligraphie des Meisters. Er ist eine Art Symbol für Integrität und Vollständigkeit. Eine solche Zeichnung kann entweder die Form eines geschlossenen oder eines offenen Kreises haben. Im ersten Fall ist der Kreis ein Symbol für ständige Wiedergeburten, und der Raum innerhalb des Kreises steht für Erleuchtung und Befreiung. Das zweite kann auf etwas Bedeutsameres und von der Außenwelt Untrennbares hinweisen.

Die Lehren des Zen: die Richtung welcher religiösen Philosophie?

Die Lehren des Zen: ein Zweig der religiösen Philosophie, genannt Buddhismus
Zen ist eine ungenaue Bezeichnung für eine Religion, die bereits in unserer Zeit einen Wandel erfahren hat, und es ist keine wirkliche Religion. Zunächst wurde diese Philosophie Zen genannt. Aus dem Japanischen übersetzt bedeutet Zen: 禅; Sanskrit ध्यान dhyana, Kit. 禪 chan.. Das Wort bedeutet übersetzt "richtig denken", "sich innerlich auf etwas konzentrieren"..

Die Lehren des Zen sind die Ausrichtung der religiösen Philosophie des Buddha. Sie folgt dem Erbe des Mahayana, das seinen Ursprung im Reich der Mitte hat und seither im gesamten Fernen Osten (Vietnam, Korea, Japan) bekannt geworden ist. Aber die Anhänger glauben, dass Zen genau die Philosophie des japanischen Buddhismus ist, die im zwölften Jahrhundert aus China in dieses Land gebracht wurde.

Vorlieben der Männer

Das Zeichen wird von starken, unkonventionellen Naturen bevorzugt, die nach wirkungsvollen Maßnahmen suchen. Für sie ist es das:

• Integrität;
• gefüllte Leere;
• Wiedergeburt in eine gute Richtung;
• Gelassenheit;
• Universum.

Possessors sind leidenschaftlich bestrebt, Erleuchtung und Perfektion zu erreichen und versuchen, für den Moment zu leben. Beliebt ist die Variante mit dem schwarzen Kreis, der mit dem Malewitschschen Quadrat assoziiert wird. Jeder sieht darin etwas Persönliches.

Was ist Zen-Buddhismus: Definition, Grundbegriffe, Wesen, Regeln, Prinzipien, Philosophie

Zen-Buddhismus
Nach dem 12. Jahrhundert fanden die japanische und die chinesische Zen-Tradition getrennt voneinander ihren Platz im Leben, aber bis heute haben sie ihre Einheit bewahrt und ihre Eigenheiten erworben. Das japanische Zen wird in mehreren Schulen gelehrt - Rinzai (Linji auf Chinesisch), Soto (Caodong auf Chinesisch) und Obaku (Huangbo auf Chinesisch).

• Das Wort Zen hat seine Wurzeln in der sanskrit-palischen Ära "dhyana/jhana".
• Die Chinesen sprachen "Zen" früher als "Chan" aus.
• Die Japaner sprachen "Zen" richtig aus, und so hat sich der Name und der Klang des Wortes bis heute erhalten.
• Zen ist heute eine beliebte Philosophie und Praxis mit buddhistischer Ausrichtung.
• Diese Philosophie wird in Zen-Schulen gelehrt. Es gibt auch einen anderen offiziellen Namen für diese Religion - "Herz des Buddha" oder "Geist des Buddha". Beide Varianten werden als korrekt angesehen.

Die grundlegenden Ideen und die Essenz der Zen-Lehre sind wie folgt:

• Zen kann man nicht lernen. Lehrer schlagen nur Wege vor, wie ein Anhänger Erleuchtung erlangen kann.
• Es ist erwähnenswert, dass die Meister dieser Religion den Begriff "Erleuchtung erlangen" nicht in ihrem Wortschatz verwenden.. Die richtige Formulierung wäre: "sich selbst zu erleuchten und zu sehen", sich zum Besseren zu verändern.
• Es ist unmöglich, einen Weg für alle aufzuzeigen, da jeder Mensch anders ist. - mit ihren eigenen Vorstellungen von Lebenseinstellungen, Erfahrungen und Lebensbedingungen. Der Einzelne muss seinen eigenen Zugang finden, ohne das Bewusstsein durch eine besondere Ausführung praktischer Tätigkeiten oder das Befolgen von Ideen zu ersetzen.
• Die menschliche Sprache, Bilder und Worte sind bedeutungslos. Es ist nicht möglich, durch sie Einsicht zu erlangen. Ein solcher Zustand wird durch die traditionelle Zen-Anleitung und sogar durch Stimuli von außen - ein scharfer Schrei, ein harter Schlag und so weiter - verfügbar.

Die Prinzipien des Zen-Buddhismus bestehen aus vier Wahrheiten:

1. Leben ist Leiden.. Wenn man das verstanden hat, wird man alles als selbstverständlich ansehen. Menschen sind unvollkommen und die Welt ist nicht perfekt. Wenn man Zen erreichen will, muss man es akzeptieren. Der Buddha erkannte dies und akzeptierte es. Er erkannte, dass man im Leben viele Dinge durchmachen muss: Leiden, Krankheit, Not, unangenehme Situationen, Trauer, Schmerz.

Bei den nächsten 3 Wahrheiten geht es um das Verlangen:

1. Verlangen nach Bindung. Der Buddha behauptete, dass die Hauptursache für psycho-emotionale Störungen die Anhaftung an die eigenen Wünsche ist. Wenn wir etwas nicht bekommen können, dann ist das Leben für uns nicht gut. Aber wir sollten uns nicht darüber ärgern und aufregen, sondern es akzeptieren.
2. Das Ende des Leidens. Wenn man sich von der Anhaftung an Wünsche befreit und sich von Ängsten befreit, wird der Geist von Ängsten und Unruhe befreit. Dieser Geisteszustand wird im Sanskrit als Nirvana bezeichnet.
3. Den Weg zum Ende des Leidens gehen. Das Nirwana wird einfach dadurch erreicht, dass man ein maßvolles Leben führt. Folge dem Achtfachen Pfad, der die Selbstverbesserung in Bezug auf die eigenen Wünsche bedeutet.

Der Lehrer muss sein Wesen erkennen, um es seinen Schülern zu vermitteln. Außerdem muss er den tatsächlichen Zustand des Schülers erkennen. Nur auf diese Weise kann der Meister dem erwachenden Impuls den richtigen Rat und die richtige Anleitung geben.

Die Philosophie des Zen-Buddhismus besteht aus der Lehre von den drei Giften. Sie sind der Grund dafür, dass alle Probleme, Qualen und Wahnvorstellungen im Leben eines Menschen auftreten. Zu diesen Übeln gehören die folgenden:

• Der Mensch versteht seine Natur nicht. - Der Geist ist getrübt, es herrscht ein ständiger unruhiger innerer Zustand und sogar Dumpfheit tritt auf.
• Es gibt eine Abneigung gegen bestimmte Situationen, Dinge - Eine Wahrnehmung von etwas als selbstschädigend, eine starre Lebensauffassung.
• Übermäßiges Anhaften - an etwas Schönem, an unnötigen Dingen in diesem Leben festhalten.

Daher besagen die Regeln des Zen-Buddhismus:

• Bringen Sie Ihren Geist zur Ruhe.. Seien Sie ruhiger, lassen Sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen, damit das Leben friedlich und kohärent verläuft.
• Befreien Sie sich von starren Haltungen. Verstehen Sie, dass der Mensch mit seinen eigenen Händen das Böse um sich herum schafft. Wenn wir das Leben anders betrachten, wird sich alles um uns herum verändern.
• Sich von Bindungen lösen. Verstehen Sie, dass die guten Dinge in kleinen Schritten kommen, sonst verliert das Leben seinen Geschmack und seine Lebendigkeit. Es sollte keinen unstillbaren Durst nach Vergnügen geben. In Maßen sind alle Dinge gut.

Die Schüler erhalten unterschiedliche Ratschläge, aber in einer für den Einzelnen verständlichen Form. Zum Beispiel:

• Führen Sie eine Meditation durch, um Ihren Geist zu beruhigen. Versuchen Sie dabei, alle Ratschläge des Lehrers zu befolgen.
• Versuchen Sie nicht, Ruhe und Erleuchtung zu erlangen, sondern lassen Sie alles los, was um Sie herum vorgeht.

Zen-Anhänger meditieren viel im Sitzen und verrichten einfache Arbeiten. Das kann der Anbau von Feldfrüchten in den Bergen sein oder einfach das Putzen. Das Hauptziel ist es, den Geist zu beruhigen und die Gedanken zu vereinheitlichen. Dann hört das Selbstgespräch auf, die Trübung des Geistes verschwindet (Zen-Meister glauben, dass alle modernen Menschen eine Trübung des Geistes haben) und der unruhige Zustand stabilisiert sich. Nach der Erleuchtung ist es leichter, sein natürliches Selbst zu erkennen.

Japanisches und chinesisches Zen: ist das dasselbe?

Japanisches oder chinesisches Zen
Das japanische und das chinesische Zen sind ein und dasselbe, aber mit ihren eigenen Merkmalen.

Chan-Buddhismus - so nennen die Chinesen die Zen-Religion. Viele Anhänger, die am Anfang ihrer Reise stehen, können den Chan-Buddhismus nicht verstehen. Es scheint etwas Unerreichbares, Irrationales und sogar Mystisches zu sein. Aber die Zen-Einsicht ist mit universellen Eigenschaften ausgestattet.

Der Einfluss des Zen auf das kulturelle Erbe Japans macht sie zu einer wichtigen und relevanten Schule für das Studium der Ideen des Zen-Buddhismus. Sie trägt dazu bei, die Entwicklungswege der Philosophie und des Denkens aufzuzeigen.

Psychologische Aspekte, Zen-Psychotherapie: Praxis

Psychotherapie des Zen-Buddhismus
Um Satori zu erreichen, sollte man nicht einfach unter dem Bo-Baum sitzen und auf einen Genuss, die Erleuchtung, warten. Es wird eine besondere Beziehung zum Meister aufgebaut und ein spezifisches System von Verfahren durchgeführt. Deshalb sind die psychologischen Aspekte und die Psychotherapie des Zen-Buddhismus wichtig, um die Persönlichkeit für die spirituelle Entwicklung zu befreien.

• Viele Psychologen nutzen die Grundlagen des Zen-Buddhismus in ihrer Praxis.
• Besonders gut ist der Psychologe, der von Zen-Ideen erleuchtet wird und sie aus erster Hand kennt.
• Menschen sind von Natur aus komplex. Manche sind davon besessen, sich an einer anderen Person zu rächen, andere versuchen, schneller in die Zukunft zu gelangen, oder haben umgekehrt Angst vor dem, was passieren könnte, und wieder andere werden von ihrer Vergangenheit eingeholt.
• Eine Person kann selbst Handlungen wiederholen, die ihr Schwierigkeiten bereiten, aber unbewusst und verbal möchte sie aus diesem Kreis ausbrechen.

Die Zen-Psychologie zeigt, dass all diese Abhängigkeiten und Fixierungen das Leben und Erleben der Gegenwart beeinträchtigen. Der wahre und richtige Zen-Pfad führt zur Erleuchtung und zum richtigen Bewusstsein des Seins.

Praxis

Das praktische Verständnis von Zen ist die Meditation, das Eintauchen in einen besonderen Zustand der Kontemplation. Eine Vielzahl von Werkzeugen kann dafür verwendet werden - es hängt alles von der Praxis des Einzelnen ab, so dass oft eher unkonventionelle Wege zur Erleuchtung genutzt werden. Zu den Mitteln gehören das Anschreien der Lehrer, Lachen oder Schläge mit dem Stock, Kampfsportunterricht und körperliche Arbeit.

Nach der Zen-Lehre ist die beste Praxis die monotone Arbeit, die nicht um eines Endergebnisses willen, sondern um der Arbeit selbst willen getan werden sollte.

Ein anschauliches Beispiel für diesen Ansatz findet sich in einer der Legenden eines berühmten Zen-Meisters, der das Geschirrspülen im gewöhnlichen Leben als Streben nach Sauberkeit und dieselbe Handlung im philosophischen Sinne als selbstgenügsam definierte und seinen Schülern nahelegte, das Geschirr nur um der Handlung selbst willen zu spülen.

Eine weitere wichtige philosophische Praxis ist das Koan. Dies ist die Bezeichnung für eine logische Übung zur Lösung eines paradoxen oder absurden Problems. Es kann nicht mit dem 'normalen' (unerweckten) Intellekt verstanden werden, aber wenn man genug Zeit damit verbringt, es zu kontemplieren, kann man das Gefühl des Verstehens bekommen, d.h. den gewünschten Zustand sofort, in einem Moment, meistens unerwartet - ohne jeglichen Hintergrund zu bekommen.

Eines der klassischen Koans ist zum Beispiel die Suche nach dem "einen Handflächenklatscher", also dem "stillen Klang".

Zen-Buddhismus als Philosophie und Lebenskunst: Beispiele

Zen-Buddhismus - Philosophie und Kunst des Lebens
Das Hauptziel des Zen-Buddhismus ist es, Erleuchtung oder Satori zu erlangen. Für Europäer ist eine solche Lebensphilosophie und Lebenskunst wie Zen etwas Unerreichbares. Aber diese Lehre hat nichts Übernatürliches an sich. Dies sind gewöhnliche Fähigkeiten, die von Zen-Meistern bis zur Perfektion geschliffen wurden.

Hier einige Beispiele für diese Lebenskunst:

Ein Lehrer spricht zu seinem Schüler:

- Sind Sie in der Wahrheit gefestigt? - Ja, Meister. - Was tust du für deine Erziehung? - Ich esse, wenn ich hungrig bin, und gehe ins Bett, wenn ich müde bin. - Aber das tut jeder Mann. Du bildest dich also nicht, sondern lebst wie alle anderen? - Nein. - Warum nicht? - Denn wenn sie essen, sind sie nicht mit dem Essen beschäftigt, sondern durch Gespräche und andere Nebensächlichkeiten abgelenkt; wenn sie sich ausruhen, schlafen sie gar nicht ein, sondern träumen viel und erleben sogar Emotionen im Schlaf. Deshalb sind sie auch nicht wie ich.

Zur Erläuterung dieses Beispiels: Gewöhnliche Menschen erleben ständige Angst und gemischte Gefühle der Unsicherheit und leben in einer illusionären statt in einer realen Welt. Die Menschen glauben, etwas zu schmecken und zu fühlen, anstatt tatsächlich alle Emotionen zu erleben.

Ein weiteres Beispiel für die Zen-Philosophie zeigt sich in einem anderen Gleichnis:

Der Meister dieser Lehre erzählt von sich selbst: "Als ich Zen noch nicht kannte, waren Flüsse für mich Flüsse und Berge waren Berge. Mit der ersten Erkenntnis des Zen waren die Flüsse keine Flüsse mehr und die Berge keine Berge mehr. Als ich die Lehren vollständig verstand und selbst zum Lehrer wurde, wurden Flüsse wieder zu Flüssen und Berge zu Bergen.".

Dies ist ein Beweis dafür, dass nach der Erleuchtung das, was hier und jetzt ist, anders wahrgenommen wird. Wir verwechseln Schatten mit plausiblen Dingen, und da wir uns zu dieser Zeit in der Dunkelheit befinden, ist es unmöglich, das Licht zu erkennen. Für Zen ist es wichtig, dass man sich selbst von innen heraus kennenlernt, nicht mit dem Verstand. Zen muss bis in die Tiefen der menschlichen Seele und des menschlichen Wesens vordringen.

Wie monetarisieren Sie Ihren Kanal?

Viele angehende Blogger werden von der Tatsache angezogen, dass Yandex Zen eine echte Möglichkeit ist, Geld für ihre Veröffentlichungen zu verdienen. Der Dienst stellt die folgenden Bedingungen für die Monetarisierung der Verbindung:

• Der Kanal muss in einer Woche 7.000 vollständig gelesene Inhalte erreichen.
• Die Dauer einer Messung sollte mindestens 40 Sekunden betragen.

Wenn der Kanal die festgelegten Bedingungen erfüllt, bietet ZEN mehrere Möglichkeiten, Geld zu verdienen: Yandex-Werbenetzwerk und Direktverkauf von ADFOX-Anzeigen, Einfügen eigener Werbemittel oder Spendenformulare. Der Unterschied zwischen den beiden Varianten ist folgender: Im ersten Fall sucht der Dienst selbst nach Inserenten, platziert Banner und zahlt Steuern. In der zweiten - Sie entscheiden, was und wo es zu platzieren.

Die erste Methode ist daher einfacher. Der Dienst zahlt zwischen 40 und 180 Rubel pro Veröffentlichung (mindestens 40 Sekunden). Verdientes Geld wird auf Yandex Wallet oder PayPall abgehoben.

Was bedeutet es, Zen zu kennen, den Zustand des Zen, das innere Zen?

Der Zustand des Zen, des inneren Zen.
Sie können unter den Menschen hören: "Ich habe Zen erlebt.". Was bedeutet es, Zen zu kennen, den Zustand des Zen, das innere Zen? Es bedeutet: "ein Zustand der ständigen Meditation" и "Ein absolut unbeirrbarer Geist".. Aber wenn jemand dies sagt und sogar behauptet, er wisse, was Zen ist, dann lebt er in einer Täuschung. Das Wesen des Zen zu kennen, ist nur den Auserwählten gegeben, und die Lehren dieser Philosophie sind so strukturiert, dass man nicht auf diese Weise über sich selbst spricht.

Der Zustand des Zen ist innere Ruhe, ein klarer Geist und eine klare Seele. Zen im Menschen ist Gleichmut. Es ist unmöglich, einen Menschen, der Zen erfahren hat, aus dem Gleichgewicht zu bringen. Er kann seinem Gegner auch helfen, selbst inneren Frieden zu finden.

Wie erreicht man den Zustand des Zen?

Nur einige wenige Auserwählte können den Zustand des Zen erreichen
In den Zustand des Zen einzutreten ist überhaupt kein Spiel. Der Devotee konzentriert sich auf seine tägliche Lebenseinstellung. Um den Zustand des Zen zu erreichen, muss man rundherum im Einklang sein.

• Harmonie in allem ist das Wichtigste.
• Sie sind zuversichtlich und wissen, dass Sie es schaffen können.
• Alle Probleme um Sie herum verschwinden.Eine besondere Energie erfüllt die Welt um Sie herum. Etwas Perfektes erscheint, das hilft, Probleme zu lösen.
• Ihre Fähigkeiten entsprechen den gestellten Aufgaben. - Alles ist in Harmonie. Für Menschen, die mit Sport vertraut sind, heißt ein solcher Moment "to be in the zone". In der Wissenschaft wird ein solcher Prozess als "Flow" bezeichnet.
• Sie sollten das Gefühl haben, in einem Traum zu sein.. Im "Flow" verlieren Sie Zeit und Bewusstsein. Es ist, als ob Sie sich in alles um Sie herum auflösen. Für Kinder ist es leichter, in den Zen-Zustand einzutreten, für Erwachsene ist es schwieriger. Sie verstehen die Definition von Zeit. Aber es ist für einen jungen Menschen mit seiner labilen Psyche schwieriger, wieder in die Vergänglichkeit auszubrechen, so dass der Zen-Zustand für ein Kind gefährlich sein kann.

Wenn Sie in den Zen-Zustand eintauchen, werden Sie feststellen, dass Sie nichts mehr planen müssen. Es ist die Gewohnheit, verschiedene Pläne zu skizzieren, die die Kreativität in uns allen "erstickt". Es gibt nichts Erweckenderes und Stärkenderes, als im "Fluss" zu sein, der speziell durch die "Zone" oder den "weißen Moment" des Geistes erzeugt wird.

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Es wird viel Aufwand erfordern, Ihren Kanal zu promoten und ihn zu monetarisieren. Plattformen von Drittanbietern zur Förderung von Kanälen in Yandex.Zen können diese Aufgabe teilweise erleichtern.

Zenovik

Ein Zenovik ist für die Pflege mehrerer Kanäle in Zen geeignet. Es analysiert die Inhalte der Konkurrenten und wählt auf der Grundlage der gewonnenen Informationen Themen für jeden zu fördernden Blog aus. Außerdem können Sie die zeitversetzte Veröffentlichung von Artikeln einrichten, die Bewertungen beliebter Autoren und meistgelesener Artikel einsehen und eine Reihe weiterer Aufgaben zur effizienten Entwicklung Ihres eigenen Projekts durchführen.

Sie können keinen separaten Dienst von Zenovik kaufen. Sie müssen einen der verfügbaren Pläne kaufen:

1. Beginner (490 Rubel/Monat) - für drei Blogs.
2. Monk (890 Rubel/Monat) - für 4-10 Projekte.
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Zusätzliche Informationen! Personen, die nicht vorhaben, mehr als einen Kanal zu erstellen, können den Tarif "Anfänger" wählen.

Was ist Zen-Meditation?

Zen-Meditation
Zen-Meditation ist eine meditative Entspannungstechnik des Buddha. Es ist die beliebteste Technik der Welt - sie ist das Herzstück der buddhistischen Lehre. Zu den Vorteilen der Zen-Meditation gehören folgende:

• Lernen, sich gut zu konzentrieren
• Selbsterkenntnis erlangen
• Gewinnen Sie Frieden und Freude
• Verbesserung der Gesundheit
• Gewinnen Sie Willenskraft
• Erhöhung der inneren Energie

Warnung: Wenn Sie es richtig anstellen, wird es in Ihnen einen emotionalen Sturm geben. Dieser Zustand kann schon nach wenigen Tagen oder Wochen des Übens auftreten. Ihre verdrängten Emotionen werden nach oben steigen - ins Bewusstsein. An diesem Punkt ist es wichtig, sie nicht zu bekämpfen, sondern sie herausfließen zu lassen. Friede, geistige Klarheit und Freude werden folgen.

Zen-Meditationstechnik:

Zen-Meditation

Es gibt zwei grundlegende Zen-Meditationstechniken: die mittlere und die erweiterte:

Zwei grundlegende Zen-Meditationstechniken

Tipp: Versuchen Sie nicht, das Geheimnis des Zen künstlich bewusst zu machen. Halten Sie sich nicht mit dem Ein- und Ausatmen auf. Die wichtigsten Dinge werden dazwischen passieren: Die Geheimnisse des Universums werden sich enthüllen, Sie werden sich selbst erkennen und so weiter. Meditiere einfach richtig, und alles wird auf natürliche Weise geschehen.

Arten von Inhalten

Als registrierter Nutzer bietet der Dienst die folgenden Arten von Inhalten zur Veröffentlichung an:

1. Artikel. Dies ist ein Textformat für die Einreichung von Informationen mit der Möglichkeit, Fotos, Videos, Gifs und Banner einzufügen. Einen Artikel in den Kanal zu schreiben ist ganz einfach: Klicken Sie auf das Pluszeichen im grünen Kasten des Kabinetts und wählen Sie den Artikel in der Dropdown-Liste aus. Sie werden die folgenden Nuancen konfrontiert: ZEN Yandex -, dass es geizig ist in Funktionen Editor, nicht sehr bequem und darüber hinaus hängt. Aber es gibt noch keinen anderen.
2. Erzählung. Der eigene Workflow des Dienstes erinnert an die Instagram Stories. Ein Unterschied besteht darin, dass die Erzählungen nicht aus dem Feed verschwinden. Dementsprechend hegt und pflegt Zen seine "Schöpfung" auf jede erdenkliche Weise und versucht, sie in den Köpfen der Nutzer zu verankern. So werden beispielsweise die besten Erzählungen auf einer speziellen Seite des Dienstes veröffentlicht. Dies erhöht den Umfang der Veröffentlichung um ein Vielfaches. Suchen Sie den Erzähleditor an der gleichen Stelle wie die Artikel (das Pluszeichen im grünen Kasten). Die maximale Anzahl der Folien beträgt 12. In die Bildschirme können Texte, Bilder, Videos oder Gifs eingefügt werden, und es können Links zur Website oder zu Produkten platziert werden.



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3. Video. Die Dauer des Videos sollte 2 Minuten nicht überschreiten. Sie können direkt im Feed zusehen. Das Kopieren von YouTube, VK und anderen Kanälen ist erlaubt.

Zen hat ziemlich ernste Anforderungen an Veröffentlichungen.

Der Unterschied zwischen Zen-Buddhismus und Buddhismus: der Unterschied, die Unterscheidung, die Merkmale

Was das Verständnis des Zen-Buddhismus anbelangt, so ist zu bemerken, dass es sich nicht um Zen-Buddhismus handelt, wenn man versucht, ihn zu verstehen. Man muss die Realität so begreifen, wie sie ist. Wenn wir über die Unterschiede zwischen Zen-Buddhismus und Buddhismus sprechen, gibt es keinen Unterschied, denn diese Praxis ist Buddhismus. Alle buddhistischen Praktiken werden unterteilt in:

• Samathi - Beruhigung von Geist und Körper, Verständnis für Frieden und Ruhe.
• Vipassana - Ermöglicht es Ihnen, die Entstehung von Geistesphänomenen zu beobachten. Man erfährt etwas Neues über Gefühle, Gedanken und Emotionen.

Alle Praktiken des Buddhismus helfen dem Geist, sich vom Leiden zu befreien, sich von falschen Einstellungen zu befreien und eine korrekte Weltsicht zu kultivieren. Simply Zen hilft, die wichtigen Elemente der richtigen Denk- und Lebensweise zu erlernen und die Zerstörung des Geistes zu beseitigen. Sie brauchen keine Regeln zu befolgen, es ist wichtig, die Weltordnung zu verstehen. In der buddhistischen Praxis gibt es keine Regeln, Annahmen oder Hypothesen. Wenn man lernt, Zen zu verstehen, wird man sich von Verblendungen befreien und in Frieden und Gelassenheit leben.

Symbole des Zen-Buddhismus und ihre Bedeutung: Foto

Sowohl im Buddhismus als auch im Zen-Buddhismus gibt es viele verschiedene Symbole. Aber im Zen wird die wichtigste und bedeutendste als die folgende angesehen Enso - Der Kreis der Erleuchtung und der Freiheit. Dieses Symbol des Zen-Buddhismus sind in Form von Tätowierungen, an den Wänden von Häusern, vor allem in China und Japan gezeichnet, und schmücken die Innenräume mit seinem Bild gemacht.

Enso bedeutet Erleuchtung, Kraft, Anmut, Leere, das Universum. Der Kreis selbst steht für ständige karmische Wiedergeburten, und der innere Raum ist ein Zeichen für die Befreiung von der Bürde des Lebens.

Das Symbol des Zen-Buddhismus

Dieses Symbol kann mit einer Lotusblume im Inneren dargestellt werden, als Zeichen dafür, dass man weißer, majestätischer und untrennbar mit der Natur verbunden geworden ist - friedlich und ruhig.

Lotus-Symbole des Zen-Buddhismus

In der Tat, im Kreis Enso Sie können Symbole oder sogar Buddha abbilden. Es wird immer noch die richtige Zen-Bedeutung von Erleuchtung, Reinigung und Frieden haben.

Das spektakuläre buddhistische Zeichen - das Enso-Tattoo

Für Zen ist es eine heilige Symbolik, die an den ursprünglichen Buddha, das Gesicht der Wirklichkeit, erinnert.

Im Bild offenbart sich der Künstler selbst, rein und ganz im Geiste, nur ein solcher Mensch kann ein wahres Meisterwerk schaffen.

Die Weisen verbringen viele Stunden mit dieser Tätigkeit und malen täglich ein Bild, das wie eine Art Lebenstagebuch erscheint und die Entwicklung des Einzelnen widerspiegelt. Lehrerinnen und Lehrer verwenden in der Regel ein Blatt Papier, Erde und Luft.

Seine Entstehung geht etwa auf das achte Jahrhundert zurück. Hakuin, ein ehemaliger Mönch, beobachtete einen dörflichen Kalligraphen bei der Arbeit und war zutiefst erschüttert. Er zerstörte sofort seine eigenen Pinsel, weil er der Meinung war, dass seine Malerei nicht das innere Wesen der Objekte widerspiegelte.

Die Umrisse sind eine visuelle Darstellung des Sutra des Herzens, das besagt, dass Leerheit und Form gegenseitig austauschbare Konzepte sind.

Die Koans des Zen-Buddhismus: Beispiele

Die Koans des Zen-Buddhismus sind kleine Erzählungen mit Fragen und Dialogen. Sie sind zwar unlogisch, aber für einen Menschen, der Zen lernen will, verständlich. Der Zweck des Koans ist es, dem Schüler einen psychologischen Impuls zu geben, um zu verstehen und Erleuchtung zu erlangen. Es ist eine Art Gleichnis, aber das Koan muss nicht übersetzt oder verstanden werden, es dient dazu, die wahre Realität zu verstehen.

Hier sind Beispiele für Koans:

Die Koans des Zen-Buddhismus: Beispiele

Das Koan des Zen-Buddhismus: ein Beispiel

Das Koan des Zen-Buddhismus

Versuchen Sie nicht, den Zen-Buddhismus zu verstehen. Es muss in Ihnen sein, es ist Ihr wahres Selbst. Übe dich in Selbstdisziplin, erkenne die Freude am Dasein, glaube, akzeptiere und dann wirst du in der Lage sein, Zen zu begreifen und in dich aufzunehmen.

Weitere Einzelheiten

Das Vorhandensein eines Waldes, eines Baumes im Inneren verändert die Bedeutung. Es ist ein Weg zur Natur, ein Wunsch, mit ihr zu verschmelzen und Reinheit zu erlangen. Der Träger verachtet das weltliche Leben und möchte zum Wesen des Geschehens vordringen, um es mit ruhiger Kontemplation zu betrachten. Die Tätowierung kennzeichnet ihn als Liebhaber der Einsamkeit.

Wenn der Lotus in der Mitte tätowiert ist, ist er ein Symbol für Weiblichkeit, Wiedergeburt und die Korrektur vergangener Fehler. Die Blume steht auch für Leben und Tod in untrennbarer Einheit, für die Sehnsucht nach ewiger Existenz, die dem Träger Glück und Frieden schenkt.

Im Studio steht eine Vielzahl von Zusatzelementen zur Verfügung:

1. Der Punkt in der Mitte erinnert an das Rad oder Zifferblatt einer Uhr und verweist auf die Vergänglichkeit des Daseins. Der Meister sagt damit, dass er Entscheidungen in ausgewogener Weise trifft und die Verantwortung für sein Verhalten übernimmt.
2. In der Gestalt eines Mönchs bietet Buddha Hilfe an, um die Weisheit zu erlangen, nach den universellen Gesetzen zu leben und Aggressionen in eine positive Richtung zu lenken.
3. Der unvollständige Kreis mit einem Drachen oder Krieger in Rot ist eine Metapher für Kampfgeist, Widerstand im Wettstreit mit einem Feind.
4. Im Workshop können Sie eine natürliche, kosmische Landschaft, ein keltisches Kreuz oder ein religiöses Thema wählen.

Das Bild wird von lateinischen Sätzen begleitet - ein lebenswichtiges menschliches Motto, das Erfolg bringt und die nötige siegreiche Energie verleiht.

Für Männer steht die runde Form für die Sonne, für Frauen für den Vollmond. Der Alchemistenkreis, ein mystisches Bild mit verschiedenen Komponenten, ist gefragt.