Abkürzungen in der russischen Kriminaltätowierung (Liste)


Wie man Ahorn in europäischen Sprachen sagt

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Wie man Ahorn in asiatischen Sprachen sagt

SpracheWie man Ahorn sagt
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Acer, Ahorn. Bäume und Sträucher mit gegenständigen Knospen und einfachen, meist gefiederten oder ganzrandigen oder gefiederten Blättern ohne Blättchen. Die Blüten sind ovipotent oder eingeschlechtlich (aufgrund unterentwickelter Stempel oder Staubgefäße). Die Früchte sind geflügelt und haben einen verlängerten Flügel. Blüten in Rispen oder Scutellum.

Etymologie

Der Name leitet sich vom lateinischen Wort acer (scharf") ab, was auf die Form der Blätter mit den scharfen Lappen zurückzuführen ist.

Ahornarten und -sorten

Die Gattung umfasst etwa 150 Arten, die in Nordamerika, Asien, Europa und Nordafrika vor allem in den gemäßigten Regionen vorkommen. Es gibt 16 Arten, die in unserem Land wachsen. Etwa 40 Arten werden im Zierpflanzenbau verwendet.

Ahornarten und -sorten

Spitzahorn oder Bergahorn (Acer platanoides)

Heimisch im europäischen Russland und im Kaukasus.

Er wird bis zu 30 m hoch und seine Rinde ist rissig, anfangs dunkelgrau, später schwarz. Sie blüht Mitte Mai, gleichzeitig mit dem Laub.

Die Art ist sehr bodenbedürftig, verträgt keine Staunässe und keinen Salzgehalt und ist windresistent.

USDA Zone 3 (4).

Spitzahorn oder Bergahorn

Acer platanoides, auch Platanenahorn genannt

Sorten und Formen des Zierahorns:

Albescens' ist ein großer, sommergrüner Baum mit einer breiten, ovalen Krone; die jungen Blätter sind cremeweiß, die ausgewachsenen grün;

Bicolor' - junge Blätter sind hellgelb mit cremefarbenen Strichen, später werden sie rosa;

Cleveland .

' - hat eine kompakte Form, die Blätter sind beim Öffnen hellrot, dann leuchtend grün, im Herbst gelb-orange;

Columnare

- Bis zu 10 m hoch, säulenförmig, langsam wachsend. Die Blätter sind beim Entfalten rot, später dunkelgrün;

Creemson Centrie Ahorn

Der Bergahorn Crimson Sentry, ein schlanker, bis zu 7-8 m hoher Baum mit dunkelroten Blättern

Crimson King' - blättert die ganze Saison über violett;

Drummondii' - ein bis zu 5 m hoher Baum mit einem breiten cremefarbenen Rand auf den Blättern;

Die Smaragdkönigin".

- Bis zu 12-15 m hoch, oval und mit Blättern, die sich beim Öffnen hellrot, dann dunkelgrün und im Herbst hellgelb färben;

'Faassen's Black' - junge Blätter sind hellrot, ausgewachsene Blätter sind dunkelviolett (fast schwarz);

'Fairview'.

- Die Sorte zeichnet sich durch ihre pyramidenförmige Kronenform und ihre dunkelgrünen Blätter aus;

Farlakes Grün".

- zeichnet sich durch eine breit pyramidenförmige Krone und leuchtend gelbe Blätter im Herbst und dunkelgrüne Blätter im Sommer aus;

'Fassen's Black'.

- zeichnet sich durch seine breit pyramidenförmige Krone und die großen rotbraunen Blätter aus;

Globosum'.

- Die Sorte hat eine dichte, kugelige Kronenform;

Maculatum' ist ein kurzer Baum mit jungen Blättern mit kleinen weißen und rosa Strichen;

Royal Red Ahorn Ahorn

Die Ahorn- oder Platanenart 'Royal Red' hat während der Wachstumsperiode große, leuchtend rote Blätter.

'Schwedleri'

- Diese Sorte zeichnet sich durch leuchtend rote junge Blätter aus, die sich im Sommer bronze-grün und im Herbst kupfer-orange verfärben;

Variegatum' - junge Blätter mit rosa Strichen, dann werden sie weiß.

Blühender Apfel-Ahorn

Ahornblüte

Feldahorn oder Paclain (Acer campestre)

Heimisch in den Waldsteppen des europäischen Russlands, der Krim und des Kaukasus.

Bis zu 15 m hoher Baum oder Strauch mit einer dichten, ausladenden, zeltartigen Krone. Die Rinde ist hellgrau, die Triebe und Knospen sind behaart, und die Blätter sind kleiner als die des Spitzahorns.

Der Feldahorn ist schattentolerant und trockenheitsresistent. Sie wird vorzugsweise an windgeschützten Stellen gepflanzt. Er ist dem großblättrigen Ahorn an Widerstandsfähigkeit unterlegen. Verträgt den Rückschnitt besser als andere Ahorne.

USDA Zone 3 (4).

Feldahorn oder Stechpalmenahorn

Feldahorn, oder Paclain, Acer campestre

Eine beliebte Ahornsorte:

Albovariegatum' - normalerweise ein Strauch, etwa 5 m hoch, mit weiß gesprenkelten Blättern und gelben Herbstblättern;

Carnival' - junge Blätter mit breitem rosafarbenem Rand, der später weiß wird;

Elsrijk', ein bis zu 8 m hoher Baum mit einer kompakten, kegelförmigen Krone und kleinen Blättern;

Red Shine', ein bis zu 5 m hoher Baum mit violetten Blättern;

Postelense' - kurzer Baum mit breiter und niedriger Krone, Rinde bräunlich mit Längsrissen, Blätter zunächst goldgelb, dann grün, im Herbst gelb;

'Pulverulentum' - junge Blätter cremefarben, ausgewachsene Blätter mit vielen weißen Flecken.

Mono-Ahorn oder kleinblättriger Ahorn (Acer mono)

Eine Art aus dem Fernen Osten.

Bis zu 15-20 m hoher Baum mit dichter und niedriger Krone, Blätter kleiner als die des Spitzahorns. Junge Zweige sind gelblich-grau, ältere sind braun. Die Blätter sind fünflappig, klein und dicht. Die Blüten sind hellgelb (Mai) und stehen in einem rispenförmigen Blütenstand zusammen. Die Früchte reifen im August. Das Herbstlaub hat eine leuchtende, gelbe, orange und rote Farbe.

Die beliebte Sorte 'Marmoratum' ist ein kleiner Baum mit runder Krone, grauer Rinde, Blättern mit unterschiedlich großen weißen Flecken, die im Herbst gelb werden.

USDA Zone 4

Demoiselle oder Ahorn Mono-Ahorn

Mono-Ahorn oder kleinblättriger Ahorn, Acer mono

Rot-, Scharlach- oder Sumpfahorn (Acer rubrum)

Ein schnellwüchsiger Laubbaum mit ausladender, zeltartiger Krone, der in der Kultur bis zu 15-20 m, in der freien Natur bis zu 30-40 m hoch wird. Rinde dunkelgrau, junge Triebe rötlich. Die Blätter sind fünflappig, beim Öffnen rötlich, auf der Oberseite tiefgrün und im Sommer auf der Unterseite weißlich. Im Herbst sind die Blätter leuchtend orange.

Der Rot-Ahorn ist ziemlich winterhart und anspruchslos an die Bodenverhältnisse. Sie gedeiht gut in städtischen Gebieten und auf nicht verfestigten Böden. Sie leidet nicht an Mehltau.

Zierarten des Rot- oder Sumpfahorns:

Armstrong' zeichnet sich durch seine säulenförmige Krone und das feinere Laub aus;

Bowhall' mit ihrer schmal pyramidenförmigen Kronenform und dem leuchtend orangefarbenen Herbstlaub;

Brandywine' - die Sorte hat im Herbst ein sattes, gleichmäßig violettes, buntes Laub;

Karpik' - die Sorte hat eine regelmäßige, säulenförmige Krone und eine glänzende Herbstfärbung;

Northwood' mit ihren sehr leuchtenden Herbstfarben - rot und orange;

Autumn Flame' hat eine leuchtend rote Herbstfarbe;

'Red Sunset' - die Sorte zeichnet sich durch ihre pyramidenförmige Kronenform und ihre großen violetten Blätter im Herbst aus.

USDA Zone 4

Ginnala-Ahorn oder Uferahorn (Acer ginnala)

Heimisch in den Wäldern des Fernen Ostens.

Strauch oder kleiner Baum, variiert in der Höhe von 2 bis 5-7 m. Die Rinde ist braun. Blätter länglich, dreilappig, beim Öffnen rosafarben, im ausgewachsenen Zustand dunkelgrün, im Herbst leuchtend rot oder orange. Die Blüten sind gelblich, duftend. Die Früchte sind geflügelt, leuchtend rosa vor der Reife und sind lichtliebend und frostbeständig.

Die Sorte 'Flame' hat eine besonders schöne Herbstfärbung und die Sorte 'Durand Dwarf' ist nur 50-60 cm hoch, hat kleine Blätter und eine sehr leuchtende Herbstfärbung.

USDA Zone 3

Ginnala-Ahorn oder Bergahorn

Ginnala-Ahorn oder Flussahorn, Acer ginnala

Spitzahorn oder Fächerahorn (Acer palmatum).

Ein bis zu 8 m hoher Strauch oder kleiner Baum mit einer runden oder schirmförmigen Krone. Die Blätter dieses Ahorns sind stark gelappt, nackt, bis zu 12 cm im Durchmesser, sehr dekorativ: rot während der Blütezeit, grün im Sommer, violett im Herbst.

Sie wächst langsam, ist anspruchsvoll an Boden und Feuchtigkeit, leidet unter trockener Luft, ist eher wärmeliebend und friert regelmäßig, manchmal bis zur Schneedecke. Bevorzugt fruchtbare, humusreiche, gut durchlässige, saure oder neutrale Böden. Kann als Containerpflanze angebaut und bei Minusgraden überwintert werden.

USDA Zone 6 (7)

Butte Ahorn Fächerahorn

Der Schmetterlingsahorn 'Butterfly' ist eine niedrig wachsende Sorte mit kleinen, graugrünen Blättern mit einem weißen oder rosafarbenen Rand um die Blätter. Sie kann als Winterbegrünung verwendet werden.

Beliebte Ahornsorten:

Aureum' - ein bis zu 1 m hoher Strauch, junge Blätter sind hellgelb mit rötlichem Rand, im Sommer gelbgrün, im Herbst gelb;

Atropurpureum' - ca. 2 m hoch mit stark verbreiteten, dunkelvioletten Blüten während der gesamten Saison;

Dissectum" - eine Gruppe von Sorten mit Blättern, die bis zur Basis in fiederteilige Lappen geteilt sind: 'Dissectum Flavescens' - Blätter im Sommer gelblich-grün und im Herbst gelb;

Deshojo' - die Blätter des Ahorns sind in der Jugend purpurrot und werden später hellgrün;

Okushimo' - diese Sorte zeichnet sich durch ihre grünen Blätter aus;

Ornatum' ist eine Sorte mit rotbraunen, grünbraunen oder feurig scharlachroten Blättern, je nach Jahreszeit: Frühjahr-Sommer-Herbst.

Zuckerahorn oder Silberahorn (Acer saccharinum)

Ein großer nordamerikanischer Baum mit einer zeltartigen, ausladenden Krone, der in der freien Natur bis zu 40 m und in der Kultur bis zu 25 m hoch wird. Seine Rinde ist hellgrau. Blätter fünflappig, weitgehend schroff, leuchtend grün, unterseits silbrig weiß, im Herbst hellgelb oder rosa-orange. Blüten grünlich-gelb (April), früh reifende Früchte.

Sie wächst schnell, ist schattentolerant und recht anspruchslos an den Boden.

Für die kommerzielle Herstellung von Ahornzucker wird der einheimische Saft von Zuckerahorn und Zuckerahorn verwendet.

USDA Zone 3 (4)

Silberahorn oder Zuckerahorn

Zuckerahorn oder Silberahorn, Acer saccharinum

Beliebte Zuckerahornsorten:

Aureo-variegatum" - ein sommergrüner Baum mit einer breit ausladenden Krone; die Blätter sind auf der Unterseite silbrig und auf der Oberseite gelb gesprenkelt, im entfalteten Zustand orange gefärbt;

Citreo-variegatum' - junge Blätter sind gelb-grün;

Vagneri' - niedrig wachsende Sorte, kleine Blätter mit einem kleinen weißen Rand;

Hance's Variegated' - Blätter mit cremeweißen Strichen.

Mandschurischer Ahorn (Acer mandshuricum)

Schlanker Baum mit einer Höhe von bis zu 20 m. Die Krone ist zierlich, meist hoch oben. Die Rinde ist grau, die jungen Triebe sind rotbraun und nackt. Die Blätter sind dunkelgrün, zusammengesetzt, dreizählig und haben rötliche Blattstiele. Die Blüten sind grünlich-gelb und stehen in doldentragenden Blütenständen zusammen. Die Blätter sind im Sommer entlang der Adern und am Rand oft rötlich und im Herbst tiefrot. Blüht im Mai und trägt im September Früchte.

Die Art verträgt etwas Schatten, entwickelt sich aber besser an sonnigen Standorten. Bevorzugt wird ein fruchtbarer Boden, die Art ist winterhart.

USDA Zone 4

Herbst Ahorn

Mandschurischer Ahorn im Herbst

Tatar-Ahorn, Tschernoklen oder Nektar-Ahorn (Acer tataricum)

Ein Strauch oder Baum mit ausladender Krone, bis zu 9 m hoch. Die Rinde ist glatt, fast schwarz. Der Stamm ist anmutig gebogen. Die Blätter sind ganz, bis zu 10 cm lang, im Sommer dunkelgrün und im Herbst gelb oder rot. Die Blüten sind weiß und stehen in dichten Rispen zusammen. Die Früchte sind Flügelchen, die lange Zeit am Baum bleiben und im Sommer rot sind.

Der Tatar-Ahorn ist winterhart, trockenheitstolerant und anspruchslos an die Bodenverhältnisse. Gut schnittverträglich.

USDA Zone 3

Tatar-Ahorn, Bergahorn

Tatar oder englischer Ahorn

Tatar-Ahorn in voller Blüte

Blühender Weinbergahorn

Weinstein-Ahorn (Acer tegmentosum)

Diese Art wächst in den fernöstlichen Taigawäldern von China und Korea. Wurde 1892 in den Anbau eingeführt.

Ein großer Strauch oder Baum, der in der Natur bis zu 15 m hoch wird. Die Rinde ist glatt grün mit weißlichen Längsstreifen. Die Blätter sind bis zu 17 cm lang und im Herbst gelb. Blüht in der zweiten Dekade des Mai. Blüte und Fruchtbildung beginnen im Alter von 9 Jahren.

Der Grünrindenahorn wächst recht schnell und bevorzugt sonnige Standorte, verträgt aber auch etwas Schatten. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich. Frostbeständig.

Tatar-Ahorn

Grüner Rindenahorn

Die Blüten des Grünrindenahorns

Blühender Ahorngrünling

Europäischer Ahorn oder Amerikanischer Ahorn (Acer negundo).

Heimisch in Nordamerika. Diese nordamerikanische Art hat sich erfolgreich an die klimatischen Bedingungen in Russland angepasst.

Der Baum ist bis zu 20 m hoch, oft mehrfach verzweigt und hat eine breit ausladende Krone. Die Rinde ist hellbraun. Die Rinde der jungen Triebe ist mit einer glaukösen, wachsartigen Patina überzogen. Die Blätter sind zusammengesetzt und bestehen aus 3-5 Blättchen. Die Blütezeit ist im Mai, die Früchte reifen im September.

Die Art ist außerordentlich anspruchslos, lichttolerant und anspruchslos an die Böden. Vermehrt sich gut durch Selbstaussaat und wächst schnell, wenn sie jung ist, krautig.

USDA Zone 3

Beliebte Formen und Sorten des Eschenahorns:

Auratum' - bis zu 7-10 m hoch, mit breiter Krone und in der Jugend bronzefarbenem, später zitronengelbem Laub;

Elegans' - bis zu 5 m, junge Blätter mit leuchtend gelbem Rand, ausgewachsene Blätter mit weißem Rand;

Apfel-Ahorn Flamingo

Flamingo oder Flamingo-Eschenahorn - bis zu 5 m hoch, Blätter mit weiß-rosa Muster

Aureo-Variegatum' - Die Farbe der Blätter: dunkelgrün mit goldgelben Flecken, lichtliebend;

Odessanum' - die Blätter sind beim Öffnen bronzefarben, später werden sie leuchtend goldgelb;

Variegatum' - Blätter sind im Austrieb rosa, dann mit weißen Rändern oder zufälligen Strichen.

Pennsylvanischer Ahorn oder Streifenahorn (Acer pensylvanicum)

Baum bis zu 12 m hoch, Rinde glatt, dunkelgrün mit weißlich-grünen Längsstreifen. Wächst langsam. Der Pennsylvanische Ahorn ist eine schattentolerante Art, die wenig Ansprüche an den Boden stellt und frostbeständig ist.

Ringelahorn (Acer circinatum)

Heimisch in einem Gebiet entlang der Pazifikküste Nordamerikas.

Ein kleiner Baum mit ausladenden Trieben, der oft buschig wächst. Die Blätter sind rundlich und haben 7-9 Lappen, die jeweils einen gezackten Rand haben. Die Blätter erreichen einen Durchmesser von 6-12 cm. Blütezeit in der ersten Maihälfte. Die Blüten sind rot und stehen in hängenden Büscheln zusammen.

Sie ist frostbeständig, einjährige Triebe können erfrieren.

Gewellte Ahornsorten:

'Little Gem' ist eine Zwergsorte mit einer runden Krone. Die Blätter sind klein und haben beim Öffnen eine rötliche Färbung, im Herbst sind sie rot und orange;

Monroe" - Zweige purpurfarben, Blätter bis zum Grund in breite, grob gezähnte Lappen geteilt, im Herbst orange-gelb;

Pacific Fire' - Zweige leuchtend rot, Blätter im Herbst gelb.

Falsch-Zybold-Ahorn (Acer pseudosieboldianum)

Heimisch im Fernen Osten.

Es handelt sich um einen kleinen Baum, der nicht höher als 8 m wird und eine dichte kugelförmige Krone hat. Die Blütezeit ist Mitte Mai. Die Blätter sind fächerförmig, klein und neungelappt. Sie sind im Sommer hellgrün und im Herbst gelb, rosa und rot.

Sie ist winterhart, aber die einjährigen Triebe können in strengen Wintern erfrieren.

Nackter Ahorn (Acer glabrum).

Kleiner Baum oder Strauch, einige Meter hoch. Junge Zweige sind dunkel rotbraun, später werden sie grau. Blätter bis zu 5-6 cm lang, 3-lappig, auf roten Stielen, oberseits dunkelgrün, unterseits glasig, im Herbst gelb. Die Blüten sind grünlich-gelb. Unreife Früchte sind rot.

Gelber Ahorn (Acer ucurunduense).

Kleiner Baum oder Strauch von bis zu 8 m Höhe mit schmaler Krone. Blätter bis zu 14 cm breit, mit 5-7 Lappen, die Lappen oval, lang zugespitzt, grob gezähnt. Das Laub ist dunkelgrün und färbt sich im Herbst orange oder rot. Blüht nach dem Öffnen der Blätter. Die kleinen Blüten stehen in langen, schmalen, abstehenden Trauben, die bis zu 15 cm lang sind. Die Flügel der Früchte sind zusammengedrückt.

Ahorn Pflege

Ahorne sind bodenbedürftig (sie wirken als bodenverbessernde Arten). Eine Entwässerung ist erforderlich, wenn der Boden wassergesättigt ist und das Grundwasser nahe ist. Für Ahorne, die einen fruchtbaren Boden benötigen, besteht die Bodenmischung aus Humus, Soden und Sand (3:2:1); für weniger anspruchsvolle Ahorne genügen Blatterde, Torf und Sand (2:2:1).

Ahorne sind relativ schattentolerant und windresistent. Sie wachsen langsam und viele Arten sind trockenheitsresistent.

Trockene Zweige und frostgeschädigte Jahrestriebe sollten herausgeschnitten werden.

Die meisten Arten überwintern ohne Abdeckung, aber einige Arten, wie z. B. der Loblolly-Ahorn, sind thermophil und müssen im mittleren Gürtel Russlands überwintert werden.

Falscher Bergahorn

Falscher Bergahorn

Ausbreitung

Ahorne werden durch Aussaat vermehrt, Zierformen durch Veredelung.

Falscher Bergahorn, Simon- Louis Fréres

Der falsche Bergahorn Simon-Louis Fréres oder Simon- Louis Fréres ist ein dichtkroniger Baum mit einer Höhe von bis zu 20 m. Sie ist eng mit der berühmten Sorte Leopoldi verwandt. Die Blätter sind cremefarben, wenn sie sich entfalten, dann hellgrün mit einem cremeweißen und grünen Muster, während die reifen Blätter noch kontrastreicher sind.

Wie man Ahorn in afrikanischen Sprachen sagt

SpracheWie man Ahorn sagt
AfrikaansAhorn[Bearbeiten]
ZuluAhorn[Bearbeiten]
IgboAhorn[Bearbeiten]
YorubaAhorn[Bearbeiten]
SesothoAhornblatt[Bearbeiten]
SomaliAhorn[Bearbeiten]
SuaheliAhorn[Bearbeiten]
HausaAhorn[Bearbeiten]
Chevamapulo[Bearbeiten]

Amerikanischer Ahorn. Warum wird er "Killerbaum" genannt?

Sie bezieht sich auf Eschenahorn.. Am häufigsten wird es als der amerikanische Ahorn.und das ist kein Zufall, denn sie ist in Nordamerika heimisch. Sie wurde im 17. Jahrhundert absichtlich nach Europa eingeführt und kam 1796 nach Russland. Im XIX. Jahrhundert wurde sie aus den aus dem fernen Kanada mitgebrachten Samen gewonnen, und schon in den 20-er Jahren des XX. Jahrhunderts hat sich diese Pflanze angesiedelt und begann sich durch Selbstaussaat zu vermehren.

Warum nennen ihn die Experten dann einen Killerbaum? Dafür gibt es viele Gründe.

Längst nicht mehr in Parks und auf Plätzen zu finden, verdrängt sie aggressiv einheimische Pflanzenarten. Für sein schnelles Wachstum - bis zu 2 Meter in einer Saison! - Er ist auch als "einheimischer Bambus" bekannt. Der unansehnliche Stamm ist von einer Vielzahl von Ausläufern umgeben. Wenn sie wächst, bildet sie einen mehrstöckigen Busch, der keinen Platz für andere Pflanzen lässt.

Das Unkraut vermehrt sich schnell, da es nach 6-7 Jahren in die Befruchtungsphase eintritt, viel schneller als seine Artgenossen, weshalb es häufiger die Generationen wechselt. Sie ist sehr widerstandsfähig und kann jetzt sogar in Jakutsk und Werchojansk gefunden werden. Es ist schwierig, ihn zu bekämpfen, da sofort nach dem Fällen eines Stammes mehrere neue Exemplare austreiben.


Stumpfwuchs des Eschenahorns (diesjähriger Wuchs, Juni) Foto: Elrond1 2eleven, ru.wikipedia.org

In Auenwäldern verdrängt der Amerikanische Ahorn Weiden und Pappeln vollständig und trägt durch sein Wachstum entlang der Ufer zur Verschlammung bei.

Und das ist nicht sein einziger Nachteil. Ende April und Anfang Mai leiden viele Allergiker unter saisonalen Reizstoffen. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um eine Reaktion auf Pollen des amerikanischen Ahorns, da dieser ein sehr starkes Allergen ist.

Aber auch das ist nicht die stärkste Waffe des Mörders. Die Pflanze enthält einen krebserregenden Stoff, den man riecht, wenn man die Blätter zerdrückt und wenn man sie frisch gesehen hat. Es kann für Tiere giftig sein.

Aber das Schlimmste für die Stadt ist ihre Fähigkeit, Fahrzeugabgase zu noch giftigeren Abgasen zu oxidieren!

Aber das ist noch nicht alles! Nach der Schadpflanze ist ihr Begleiter, der Amerikanische Weiße Feuerfalter, aufgetaucht, dessen Kolonien in der Lage sind, den Wald in kürzester Zeit vollständig zu zerstören.


Die Raupen des Amerikanischen Weißen Feuerfalters im vierten Stadium leben in Kolonien und bilden große Gespinstnester, die oft ganze Bäume mit ihren Gespinsten bedecken Foto: Eric Vadillo, ru.wikipedia.org

Vor ein paar Jahren habe ich zum ersten Mal Bäume gesehen, die komplett mit Spinnweben bedeckt waren. Große Spinnennester umspannen den ganzen Baum. Es stellte sich heraus, dass es sich um die Raupen des weißen amerikanischen Schmetterlings im vierten Stadium handelte, die ihre Kolonien bildeten. Nach einem solchen Angriff sind alle Bäume abgestorben.

Amerikanischer Ahorn erwies sich auch als unnötig für die Landwirtschaft: Nasses Holz ist schlechtes Brennholz, und seine lockere Struktur macht es für die Verarbeitung ungeeignet. Das einzige Plus ist der geringe Ascherückstand bei der Verbrennung.

Im Laufe der Jahre der "Entwicklung Russlands" ist der amerikanische Ahorn gereift und hat sich an alle natürlichen Bedingungen angepasst. Sie kommt sowohl in heißen als auch in frostigen Klimazonen vor. Sie wächst auf Brachland und Baustellen, braucht wenig Boden und wird daher manchmal sogar auf Dächern grün und überwuchert verlassene Häuser. Er ist unansehnlich, hat eine ungleichmäßige Krone und einen krummen Stamm, der von Trieben umgeben ist, und hat sich zu einem echten Eindringling entwickelt.

  • In unserem Land steht sie an erster Stelle der 50 eingeführten Pflanzenarten, die die biologische Vielfalt bedrohen.


Foto: Vladimir_Fayl, pixabay.com
Die einzige Möglichkeit, damit umzugehen, besteht darin, den Angreifer gnadenlos zu vernichten, aber für das Abholzen kann eine Geldstrafe verhängt werden, so die CAO RF.

Tags: Amerikanischer Ahorn, Unkraut, Schädliche Pflanzen

Wie man Ahorn in austronesischen Sprachen sagt

SpracheWie man Ahorn sagt
IndonesischAhorn[Bearbeiten]
MadagassischAhorn[Bearbeiten]
MalaiischAhorn[Bearbeiten]
Maoripereni[Bearbeiten]
CebuanoAhorn[Bearbeiten]
PhilippinenPunungkahoy ng mepl[Bearbeiten]
JavanischAhorn[Bearbeiten]

Ahorn Bedeutung.

- 1) Botanisch gesehen, siehe Acer. 2). In der russischen Forstwirtschaft sind die folgenden Arten erwähnenswert: einheimische Arten - Acer spikenard oder common K., Maple (Malorossia), Acer platanoides L. - kommt sogar in den Provinzen St.-Petersburg, Nowgorod, Jaroslawl und Kasan vor, hat aber nur in den südlich der Provinz Moskau gelegenen Provinzen einen wirtschaftlichen Wert [Zu den Grenzen der natürlichen Verbreitung des Birkenahorns in Russland vgl. den Artikel von V.T. Sobichevsky im "Yearbook of Spp. (I, 1886)]; Feld K., paklen, paklina (Kleinrussland), chernoklen (Provinzen Mogilew und Woronesch), dzhugastro (moldawischer Name im Süden der Provinz Podolsk), A. campestre L., A. austriacum Trauttv. - A. campestre L. und A. austriacum Trauttv., die in dieser Hinsicht den Asteraceae und Tatar K. ähneln, Neklen, Packlen (Kleinrussland), Tschernoklen (Provinzen Kursk, Kiew und Jekaterinoslaw), Limok (Provinz Tambow), Krasnoserezhnik - wachsen vor allem in den südwestlichen und östlichen Provinzen und erreichen in letzteren den Malmyzhsky-Kreis der Provinz Vyatka. Weiß C. oder Yavor (A. pseudoplatanus L.) - wächst nur in geringer Zahl in den südlichen und südwestlichen Provinzen und im Kaukasus, wo er bis zu 100 Fuß hoch und 3 bis 4 Fuß dick wird; in letzterem Gebiet ist er oft mit dem Kaukasischen Bergbaum (A. trautvetteri Medw.) vermischt, der dort ein größeres Verbreitungsgebiet hat. Alle C. bevorzugen frische, mulchreiche Böden und brauchen nicht besonders tiefgründig zu sein (Field C. ist weniger anspruchsvoll als die anderen). Sie wachsen in den Bergen des Kaukasus - Javorn bis zu einer Höhe von 4000 Fuß (aber Highlander bis 8000 Fuß), Field C. bis 5500 Fuß und Sharp-leaved bis 6000 Fuß. Aussaatjahre sind recht häufig. Bei der künstlichen Züchtung müssen die Samen nach Arten unterschieden werden: Bei Sharp-leaved K. sind die Flügel in einem rechten oder stumpfen Winkel verwachsen und der Samen ist flach; bei Yavor und Tatar K. sind die Flügel in einem spitzen Winkel verwachsen und der Samen ist bei der ersten Art konvex, kugelförmig, während er bei der zweiten flach ist, und bei Field K. schließlich sind die Flügel in einer geraden Linie verwachsen. Bei natürlicher Aussaat gehen die Sprossen im Frühjahr auf, bei Aussaat im Frühjahr jedoch meist erst nach einem Jahr. Das Wachstum ist im ersten Jahr langsam, nimmt danach aber zu. Ab dem Alter von 20-30 Jahren verlangsamt sich die Entwicklung des Stammes, und die Bildung von Spitze und Ästen beginnt. In ähnlicher Weise geht die anfängliche Entwicklung der Pfahlwurzel später in eine verstärkte Bildung von Seitenwurzeln über. Die Fruchtbildung beginnt im Alter von 25-50 Jahren, und die Fähigkeit des Stumpfes, Triebe zu bilden, bleibt bei niedrigen Bäumen bis zu 40-50 Jahren und bei hohen Bäumen von Acute Leaved K. und Quercus gewöhnlich bis zu 60-80 Jahren erhalten. Als lichtliebende Baumart braucht C. für eine gute Entwicklung volle Sonne in der Krone. Bei der künstlichen Wiederaufforstung und Aufforstung werden nur 2-3 Jahre alte Setzlinge gepflanzt. Ahorne sind relativ unempfindlich gegenüber extremer Hitze und Kälte.

K. leidet wenig. von Insekten und parasitären Pilzen; erstere schädigen: Wurzeln - verschiedene Arten von Melolontha; Holz - Zeuzera aesculi, Callidium insubricum, Cossus ligniperda, Ptilinus pectinicornis, Xyleborus dispar, Xyloterus domesticus, Anobium tesselatum und Hylecoetus dermestoides ; Blätter - Melolontha, Acronycta aceris, Dasychira pudibunda, Ocneria monacha, Porthesia chrysorrhoea und Lytta vesicatoria; unter den letzteren ist Coercospora acerinum besonders gefährlich für Setzlinge in Baumschulen. Außerdem werden junge Bäume, vor allem von Aceriformes cv. in unseren Steppenplantagen sehr stark von Hasen geschädigt, was oft zu einer Verfärbung oder Fäulnis des inneren Teils des Stammes, des "falschen Herzens", führt.

K. Holz. Es ist von weißer Farbe, gleichmäßig dicht, hart und schwer spaltbar, wird in der Tischlerei, im Drechslerhandwerk und im Wagenbau verwendet und dient zur Herstellung von Kämmen zum Kämmen von Flachs [die "Kämme" werden hauptsächlich in den Provinzen Tula Zaseka, Mogilev und Minsk gewonnen (bis zu einer halben Million jährlich) usw.]. Kämme, Werkzeugstiele, Äxte (vor allem aus tatarischem Ahorn), Billardstöcke, Schuhstifte und Nägel, Holzblasinstrumente - Klarinetten, Flöten, Oboen usw. Als Brennstoff steht er der Buche in nichts nach, und die Asche - "Ahorn" - ist ein ausgezeichnetes Material für die Herstellung von Pottasche.

Zusätzlich zu den oben genannten Arten von C., ziemlich häufig in Transkaukasien: schöne C. (A. laetum S. A. Meu, A. Lobelli Ten., A. colchicum hort.) - meist charakteristisch für bergige Gebiete (bis zu einer Höhe von 5500 Fuß); dreilappige C. (A. monpessulanum L., A. trilobatum Lam. usw.), die im östlichen Teil Transkaukasiens bis zu einer Höhe von 5000 Fuß an trockenen, steinigen Hängen vorkommt und sich sehr gut für die Aufforstung solcher Gebiete eignet; C. cranifolium (A. opulifolium Vill, A. opalus Ait., A. italicum Lauth. var. etc.), der nur im Talysh-Gebirge in einer Höhe von 4000-6000 Fuß wächst, und der Hyrcanum-Ahorn (A. hyrcanum F. et Meu) - in Talysh, entlang der Trialet-Kette bis zu einer Höhe von 4800 Fuß. Außerhalb des Waldes wird der C. tataricum zu sehr guten Hecken gezüchtet, und die scharfblättrigen und javorn - als Allee- und Parkbäume; für den letzteren Zweck werden oft die Varietäten verwendet: A. platanoides - Schwedleri, dissect u m, palmatum, purpureum, tricolor usw. und A. pseudoplatanus - Leopoldii und Woorley, und auch die Busch-Amur-Art - der Ussuri C. (A. Ginnala Maxim, A. tataricum L. var. Ginnala Maxim. vel var. laciniatum Rgl.), die äußerst winterhart ist und in St. Petersburg erfolgreich wächst, sowie verschiedene amerikanische Arten, von denen die folgenden besonders bemerkenswert sind: Virgine oder Eschenblättrige C. (A. Negundo L., A. fraxinifolium Nutt.), die in unseren südlichen Provinzen erfolgreich wächst und sich für die Steppenforstwirtschaft als geeignet erwiesen hat, obwohl ihr Holz nicht von hoher technischer Qualität ist, und die Zucker-K. (A. Saccharinum Wangh., A. barbatum Mich., A. Saccharum Marsch.) - nicht nur in den Wäldern, sondern auch auf den Gütern der Vereinigten Staaten und Kanadas sehr verbreitet und in Preußen recht erfolgreich gezüchtet. Die letztgenannte Art liefert nicht nur feines, sehr wertvolles Holz [Im Handel werden zwei Holzarten unterschieden: a) gekräuselter Spitzahorn, mit einer wirbelnden, fließenden Anordnung der Fasern, die ein prächtiges Licht- und Schattenspiel ergibt. In Amerika ersetzt es wegen seiner Dichte oft Buchsbaum für Gravurplatten; und b) Vogelaugen-K. (Vogelaugenahorn mit unregelmäßig angeordneten und stark verschlungenen Fasern, bei älteren Bäumen, und kleinen Grübchen in dem an die Rinde angrenzenden Teil des Holzes. Die letztgenannte Sorte wird häufig von Hobelmaschinen zu dünnen Furnierblättern geschnitten, die anstelle von Tapeten verwendet werden. Wenn das Holz von Zucker C. mit einer Lösung von Eisensulfat befeuchtet wird, wird es grünlich, während es bei anderen C. dann dunkelblau ist. Darüber hinaus wird Zucker gewonnen: in den nordöstlichen Staaten der Union und in Kanada aus dem Saft von A. rubrum; in den westlichen Staaten aus A. dasycarpum Ehrh.; entlang der Pazifikküste aus A. m acrophyllum Pursh. und A. circinatum Pursh, und in Iowa und einigen anderen westlichen Staaten sogar aus dem Saft von A. Negundo (F. N. S. Nesterov, "Sugar K. and Maple Sugar Production in North America" ("Forest Journal", 1894, Bd. VI, und 1895, Bd. I, und 1890, Bd. 5)]. Das Beschneiden beginnt im Alter von 30 Jahren (wenn die Stämme 3 bis 5 cm dick sind) und wird bis zu einem Alter von 150 bis 200 Jahren jährlich wiederholt, ohne dass dies spürbare Auswirkungen auf die Entwicklung der Bäume oder die Holzqualität hat. Sie besteht darin, dass im zeitigen Frühjahr in jeden Stamm in einer Höhe von 50-70 cm eine leicht schräge Rinne von 5-15 cm Länge und 1½ cm Breite gebohrt wird, in die ein dicht anliegendes Zinkrohr eingesetzt wird, das außen mit einem Haken zum Aufhängen eines Zinkbechers oder -eimers endet; der sich darin ansammelnde Saft wird mindestens zweimal täglich in spezielle geschlossene Wannen gegossen, aus denen er zur Verdampfung in flache Kessel in der Fabrik geleitet wird. Die Menge des aus dem Baum fließenden Saftes und der prozentuale Anteil des Zuckers hängen von dem Gelände und dem Boden ab, auf dem die beschnittenen Bäume wachsen, sowie von den Witterungsbedingungen: trockene südliche und östliche Berghänge, kalkreiche Felsböden sowie sandige Hochgebirgsböden, der Anbau am Waldrand oder mit vollem Zugang zu Licht und Luft, die Strenge und Trockenheit des Winters, der abrupte Wetterwechsel im Frühjahr, während des Saftflusses, und die dann wehenden warmen Winde aus West und Südwest haben einen günstigen Einfluss in dieser Hinsicht. Es ist auch festzustellen, dass der Zuckergehalt des Saftes mit der Häufigkeit des Schnittes und der Bedeutung der Individualität der Bäume zunimmt: einige Bäume erweisen sich als besonders "süß". Die glatte Rinde am Stamm eines ausgewachsenen Baumes deutet auf ein starkes Wachstum hin und ist ein Zeichen für reichlich Saft; Samenbäume werden gegenüber gefällten Bäumen bevorzugt. Im Durchschnitt dauert der Saft etwa 30 Tage, aber in manchen Jahren verkürzt er sich auf 8 Tage, während er sich in anderen auf 45 Tage verlängert. Wie sehr die Saftmenge und der Zuckergehalt selbst bei denselben Bäumen variieren, zeigen die folgenden Daten, die sich auf 61 Bäume im Bundesstaat New York beziehen (das Anwesen von F. W. Guga. Guga): In acht Jahren (1877-1884) wurden durchschnittlich 19,1 Gallonen (7,05 Eimer) Saft oder 4,77 Pfund Zucker aus einem Baum gewonnen, aber in einzelnen Jahren schwankten diese Zahlen zwischen 6,7 (1883) und 25,3 (1881) Gallonen und 1,68 und 6,31 Pfund. Der prozentuale Anteil des Zuckers im Saft von K. nimmt zu Beginn des Niederwaldes zu und beginnt bald nach Erreichen des Maximums, wenn auch langsam, zu sinken, so dass er am Ende des Niederwaldes viel geringer ist als zu Beginn, aber im Allgemeinen schwankt er bei verschiedenen Bäumen zwischen 2% und 5% (im Saft des Niederwaldes [nach Schroeder] 2-3%). Die jährliche Produktion von Ahornzucker in den Vereinigten Staaten und Kanada erreicht über 20.000.000 Pud, was einem Wert von etwa 10.000.000 Rubel entspricht.

В. Sobitschewski.

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