Tattoo of a Feather - Bedeutungen und Designs für Mädchen und Männer

Tattoo in Form einer Feder - eine gemeinsame Art der Geburtszeichnung, die eine unbegrenzte Anzahl von möglichen Optionen, tiefe Bedeutung und alten Ursprüngen der Herkunft hat. Je nach Design und charakteristischer Bedeutung kann das Bild einer Feder sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet sein. Die historische Heimat der Federtätowierung ist Nordamerika, wo das Bild eine besondere Symbolik hatte und unter der indigenen Bevölkerung verbreitet war. Vogelattribute schmückten Häuser, Kleidung und wurden von Schamanen bei der Durchführung von Ritualen verwendet und verkörperten Verwandtschaft, Unsterblichkeit und die Macht der Elemente. Nur Krieger, Häuptlinge und Älteste hatten das Recht, eine Feder zu tragen. In vielen Kulturen war dieses Element ein Symbol für Schönheit, Kraft, Freiheit und Verbindung mit den himmlischen Geistern. Im Christentum wurde die Bedeutung der Feder auf Glauben, Barmherzigkeit und Kontemplation reduziert.

Aus der Geschichte der Tätowierung

Die Tätowierung einer Feder hat ihren Ursprung bei den nordamerikanischen Indianerstämmen. Interessanterweise gab es schon damals keine eindeutige Interpretation dieser Tätowierung. Die Abbildung von Federn auf dem Körper galt jedoch als Zeichen der Exklusivität. Menschen, die eine solche Tätowierung trugen, zeichneten sich unter den Stammesangehörigen durch bestimmte Vorzüge aus. Solche Tätowierungen wurden in der Regel tapferen Kriegern, begabten Heilern und Schamanen verliehen.
Die Feder-Tätowierung symbolisiert die Harmonie von Donner, Luft und Wind - die drei Elemente, die in der nordamerikanischen Indianerkultur einen besonderen Platz einnehmen. Darüber hinaus wurde die Feder mit der Familie und den Geistern der Verstorbenen in Verbindung gebracht. Die Federn des Adlers symbolisieren die Eigenschaften, die diesem prächtigen Vogel zugeschrieben werden, nämlich Mut, Gelassenheit und Schnelligkeit.

Auch die alten Griechen verwendeten eine Feder in ihrem Zeichensystem. Das Symbol stand für die Harmonie von Macht und Schönheit. In der christlichen Kultur waren die drei Federn eine Vorahnung auf einen Wohltäter. Die Buddhisten hingegen sehen dieses Symbol etwas anders und assoziieren es mit Achtsamkeit und Mitgefühl.

Arten und Farbbedeutungen von Federtattoos

Die Hauptbedeutung ist der Vogel, dessen Federn auf dem Körper abgebildet sind. Bevor man sich für eine Tätowierungsskizze entscheidet, muss man das Wesen der einzelnen Federtypen studieren:

  • Adler - körperliche Stärke, Furchtlosigkeit, Männlichkeit;
  • Eulenfedern - Weisheit, Intelligenz, Schutz vor bösen Geistern;
  • Kranich - Unsterblichkeit;
  • Strauß, Gerechtigkeit;
  • Pfau - Stolz, Erneuerung, Liebe, Freundlichkeit;
  • Phönixfeder - Wiedergeburt, Zyklizität;
  • Feder eines Feuervogels - Schönheit, Attraktivität, Geheimnis.

Neben der Zugehörigkeit zu einer Feder eines beliebigen Vogels spielte auch die Farbe des Bildes eine wichtige Rolle:

  • Rot - Sieg, Leidenschaft;
  • Orange, Gelb - Wärme, Seelenfrieden;
  • grün, blau - Stabilität, Ruhe;
  • lila - Extravaganz, Integrität;
  • weiß - Reinheit;
  • schwarz, grau - Strenge, Zurückhaltung.

Moderne Bedeutungen

Natürlich unterscheidet sich die moderne Interpretation des Stiftes als Symbol etwas von den Darstellungen der alten Kulturen. Unter den aktuellsten werden wir die folgenden vorstellen:

  • Leichtigkeit, Luftigkeit und Schwerelosigkeit. Die primitivste, aber sehr beliebte Interpretation des Stift-Tattoos.
  • Reinheit, Spiritualität, Moral. Genau diese Interpretation ist eine Besonderheit der europäischen Kultur.
  • Die Verbindung mit der geistigen Welt. Diese Vision war typisch für die Indianer.
  • Feder in zerlegter Form als Symbol für seelisches Leid und Schmerz.
  • Eine Feder, die mit einem Vogel oder einem Vogelschwarm dargestellt wird und auf die Sehnsucht nach Freiheit von irdischen Bindungen hinweist.

Stile und Kombinationen mit anderen Elementen

Das Stiftdesign kann ein eigenständiges Design sein, oder es kann Teil einer Tätowierung als eines der Elemente des Gesamtdesigns sein. Das Stiftdesign und seine Kombination mit anderen Elementen gibt der Tätowierung eine neue Bedeutung:

  • Unendlichkeitszeichen mit Feder - Freiheit, Abwesenheit von Grenzen;
  • Traumfänger - Luft, Atem;
  • Federn und Vögel - Hoffnung, Wunsch nach Unabhängigkeit;
  • ein Federschnitt - Schmerz, Verlust, seelische Qualen;
  • fallende Federn - Traurigkeit, Sehnsucht;
  • eine zerbrochene Feder - Zerstörung eines Traums, Trennung, Verlust.

Jedes Element verändert den ursprünglichen Charakter des Objekts und verleiht der Tätowierung eine andere Bedeutung. Feder-Tattoos sehen, je nach Stil und Größe, auf jeder Körperstelle schön aus. Bei Männern werden große Motive auf Arm, Rücken, Schulter und Wirbelsäule bevorzugt. Für Frauen, die die Schönheit eines bestimmten Körperteils betonen wollen, sind mittlere oder kleine Bilder auf dem Handgelenk, dem Knöchel, dem Hals oder dem Dekolleté typisch. Das Design der Tätowierung, sowie die persönlichen Vorlieben und Wünsche einer Person, entscheiden viel.

Federn

"Einen Vogel erkennt man an seinen Federn". Diese Volksweisheit spiegelt die wissenschaftliche Tatsache wider, dass eine Feder ein einzigartiges Gebilde ist, das nur bei einer bestimmten Tierklasse vorkommt. In der Tat hat keine der heute lebenden Organismengruppen Federn, mit Ausnahme der Vögel, und es gibt keinen Beweis dafür, dass eine ausgestorbene Gruppe Federn hatte.

Die Bedeutung des Gefieders für das Leben der Vögel darf nicht unterschätzt werden. Es sind die Federn, die den Vögeln das Fliegen ermöglichen, indem sie eine tragende Flügelfläche und eine stromlinienförmige Körperform schaffen. Federn sind ein hervorragendes isolierendes und wasserdichtes Material, und die unterschiedlichen Farben und Formen des Gefieders geben Aufschluss über die Art und das Geschlecht des Vogels und spielen somit eine wichtige Rolle bei der inner- und zwischenartlichen Kommunikation.

Vogelfedern stammen von den Schuppen der Reptilien ab und bestehen ebenfalls aus Hornmaterial. Sie stammen wie die Schuppen der Reptilien hauptsächlich aus der oberflächlichen Epithelschicht der Haut (Epidermis) und bestehen aus abgestorbenen und stark veränderten Zellen.

Viele Federn - gut und anders

Es gibt verschiedene Arten von Federn, je nach ihrer Struktur: Kontur-, Flaum-, Faden-, Daunen- und Borstenfedern.


Abb. 1. Gefiederstruktur und Federtypen. I, II - Konturfedern; III - Daunenfedern; IV - Daunen; V - Filamentfedern; VI - Borsten; VII - Schema der Struktur einer Konturfeder unter starker Vergrößerung. 1 - Stollen, 2 - innerer Teil des Federkleides, 3 - äußerer Teil des Federkleides, 4 - flaumiger Teil des Konturfederkleides, 5 - Schaft, 6 - Nebenschaft, 7 - oberer Federnabel, 8 - unterer Federnabel, 9 - Widerhaken erster Ordnung, 10 - Widerhaken zweiter Ordnung, 11 - Haken

Konturfedernsind dem Leser wahrscheinlich am besten bekannt (Abb. 1, I, II). Sie bedecken den gesamten Körper eines Vogels, bilden Flügel und Schwanz und verleihen ihm ein charakteristisches "vogelartiges" Aussehen. Äußerlich gliedert sich die Konturfeder in einen Stab im axialen Teil und eine Befiederung (Abb. 1). Der untere, freie Teil des Schafts wird als Strauß bezeichnet. Sie hat einen inneren Hohlraum, der mit schwammigem Gewebe gefüllt ist. Am unteren Ende des Ochin öffnet sich der Hohlraum mit einer kleinen Öffnung - dem unteren Nabel der Feder, und an seinem oberen Ende an der Grenze zum Opachal befindet sich jeweils der obere Nabel (Abb. 1, 7, 8). Der Stängel im Bereich der Ovaskapelle ist dichter strukturiert, hat keinen inneren Hohlraum und sein Kern besteht aus mit Luft gefüllten verhornten Zellen. Der Opal selbst besteht aus kleinen "Ausläufern" - Bärten erster Ordnung (Abb. 1, VII, 9), die zu beiden Seiten des Kerns abzweigen. Sie sind so eng miteinander verbunden, dass sie den Eindruck einer durchgehenden Fläche erwecken. Aber wenn man genau hinschaut, und noch besser - den Konturenstift unter ein binokulares Mikroskop legt, kann man sehen, dass von jedem Zweig der ersten Ordnung in Reihen auf beiden Seiten weitere kleine Zweige abzweigen, die man Stäbe oder Bärte zweiter Ordnung nennt (Abb. 1, 6). Betrachtet man diesen Abschnitt unter noch stärkerer Vergrößerung, so findet man an jedem Bart zweiter Ordnung eine Reihe kleiner Haken. Genau mit ihrer Hilfe werden benachbarte Bärte miteinander verbunden, wodurch die durchgehende Platte gebildet wird (Abb. 1, VII).

Struktur der Daunenfedern Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Bärte der Daunenfedern weich sind und keine Haken haben, so dass die Bärte erster Ordnung nicht miteinander verzahnt sind. Man geht davon aus, dass Federn mit unverbundenen Bärten primitiver sind als konturierte Federn, und als indirekte Bestätigung kann man die Tatsache anführen, dass federlose Vögel (eine recht alte Gruppe, zu der afrikanische Strauße, Kasuaroas, Nandu und Kiwis gehören) überhaupt keine Federn mit verbundenen Bärten haben.

Der Flaum von unterscheidet sich von Daunenfedern durch das Fehlen eines Federschafts - seine Faszikel, die ebenfalls nicht miteinander verbunden sind, gehen direkt vom Daunenschnabel aus.

Aufgrund einer solchen Struktur der Bärte spielen die Federn dieser beiden Arten die Rolle eines "Mantels", der eine feste Luftschicht in der Nähe der Haut hält. Bei vielen Vogelgruppen (z. B. Hühner, Eulen, Tauben) dient ein zusätzlicher (seitlicher) Federschaft, der von der Rachis der Kontur- oder Daunenfedern abweicht, demselben Zweck. Sie ist immer viel kürzer und dünner als die Hauptfeder und trägt weiche Bärte, wie bei einer Daunenfeder. Lose Bärte sind oft im unteren Teil der Umrissfedern vorhanden, was ebenfalls die Körperisolierung erhöht. Im Allgemeinen sind alle Zwischenstufen zwischen Konturfedern und Daunenfedern möglich.

Interessanterweise haben die Arten der gemäßigten Zonen einen höheren Anteil an Daunenfedern und Daunen im Gefieder als die tropischen Arten. Wenn ein Vogel sowohl ein Winter- als auch ein Sommergefieder hat (z. B. viele Raufußhühner), nimmt die Zahl der ungebrochenen Daunenbärte im Wintergefieder zu und nimmt manchmal fast das gesamte Daunengefieder ein. In diesem Fall sind die "Setae" im Winter besser entwickelt. Im Winter nimmt sogar die Anzahl der Federn der sesshaften Vögel des mittleren Gürtels zu, vor allem wegen der Daunen, die im Winter "sprießen".

Die fadenförmigen Federn und Borsten haben die einfachste Struktur und bestehen nur aus einem Schaft, der bei den fadenförmigen Federn dünn und weich und bei den Borsten steif und elastisch ist. Das Scutellum ist reduziert, und am Ende der fadenförmigen Federn sind nur noch wenige Furchen vorhanden. Die fadenförmigen Federn dienen dem Tastsinn (sie reagieren auf die Bewegung der Luftströme) und wachsen über den gesamten Körper des Vogels. Borsten finden sich bei vielen Arten am Schnabelansatz, wo sie auch eine taktile Funktion haben, und bei Ziegenmelkern, Mauerseglern, Fliegenschnäppern und anderen Vögeln, die Beute im Flug ergreifen, "vergrößern" sie die Mundöffnung. Bei vielen Vögeln wachsen die Borsten an den Rändern der Augenlider und bilden Flimmerhärchen.

Einige Gruppen von Vögeln (Reiher, einige Grundelfresser, Trappen, Papageien) haben Pudenda - Flächen, die ständig nach unten wachsen und deren Spitzen sich leicht abbrechen lassen, um ein feines Pulver zu bilden - "Pulver". Diese befinden sich meist an den Seiten der Brust oder an den Lenden. Die Krallen des Vogels verteilen "Puder" auf dem gesamten Gefieder, was vermutlich die wasserabweisenden Eigenschaften des Gefieders erhöht.

Lebensverlauf einer Feder - Kindheit, Jugend, Adoleszenz

Die Haut der Wirbeltiere besteht aus zwei Schichten, die sich in Aufbau und Herkunft unterscheiden: Epidermis und Dermis (auch Cutis, Lederhaut, eigentliche Haut genannt). Die Epidermis liegt an der Oberfläche und gehört zu den Epithelgeweben, während die Dermis ein Bindegewebe ist. Demnach ist die Epidermis ursprünglich ein Derivat des Ektoderms des Embryos und die Dermis ein Derivat des Mesoderms. Die Epidermis der Wirbeltiere ist mehrschichtig, die Zellen der äußeren Schichten füllen sich allmählich mit Hornsubstanz, sterben ab und schuppen ab, während sich die Epidermis durch die ständige Teilung ihrer untersten Zellschichten (der so genannten Keimschicht) ständig erneuert. Die Epidermis hat eine Schutzfunktion und ist der Vorläufer einer Reihe von Hautgebilden bei Wirbeltieren (neben Federn sind dies Krallen, Haare bei Säugetieren, Geweih bei Hirschen) und Hautdrüsen (Talg-, Schweiß- und Milchdrüsen). Die Derma ist reich an Blut- und Lymphgefäßen und versorgt das Epithelgewebe mit Nährstoffen und sorgt für das Wachstum und die Entwicklung seiner Derivate.


Abbildung 2. Schema der Daunenfederentwicklung: A - Stadium der Federpapillen; B - Stadium der Röhre (Bärte entwickeln sich innerhalb der Hülle); C - Stadium des Hüllenbruchs. 1 - Epidermis, 2 - Dermis, 3 - Federbüschel, 4 - Scheide, 5 - Ochinhöhle, 6 - Federtasche

Infolge der Proliferation von Epidermis- und Dermiszellen bildet sich auf der Haut ein Knubbel, der dem Rudiment der Reptilienschuppen ähnelt, der allmählich nach hinten in Form eines Vorsprungs wächst und dessen Basis allmählich in die Haut einsinkt und so den Federsack bildet. Der Auswuchs ist von oben mit Epidermis bedeckt, und darunter befindet sich lebendes, an kleinen Blutgefäßen reiches Hautgewebe, das die Federpapille bildet (Abbildung 2A). Während sie wachsen, dehnen sie den Federwuchs in die Länge, die Epidermisschicht verhornt allmählich und der Wuchs selbst wird röhrenförmig. Am äußeren Ende der Federröhre schichtet sich die Epidermis: Ihre dünne äußere Schicht trennt sich als kegelförmige Hülle ab, und die Federbärte unterscheiden sich weiter von der inneren Epidermisschicht. Bei der Entwicklung der Konturfedern bildet sich zunächst eine Reihe paralleler Hornleisten, von denen eine, die dickste, später zu einem Stab wird, zu dem sich die anderen im Laufe ihrer Entwicklung verschieben (Abbildung 3) und zu Bärten erster Ordnung werden, auf denen sich wiederum Bärte zweiter Ordnung entwickeln. Während der Entwicklung des Flaums wird kein Schaft gebildet, und alle parallelen Grate werden später zu flaumigen Seitenbärten erster Ordnung. Die gesamte Federentwicklung findet innerhalb der Scheide statt.


Abbildung 3. Schematische Darstellung der Entwicklung der Konturfeder: a - Sprossenschicht; b - Scheide; 1, 2, usw. - Ordnungsnummern der Epidermisfalten - zukünftige Schleimbeutel der ersten Ordnung

Wenn die Feder wächst, sterben die lebenden Nährzellen der Papille ab, beginnend am Ende der Federröhre, die Hülle an ihrem Ende wird zerrissen und die Federbärte treten hervor und bilden eine Art Federquaste. In der Regel setzt sich das Federwachstum nach dem Bruch der Scheide an der Basis fort, und die junge Feder ist in diesem Stadium deutlich kürzer als sie sein sollte. Sie erreicht ihre endgültige Länge, wenn sich die Hülle vollständig von der Scheide löst, deren Überreste in Form von dünnen Filmen einige Tage lang an der Basis des Ochin verbleiben.

Die Feder wird in der Haut durch fest anhaftende Wände des Federsacks und Muskelbänder gehalten, die ihre Beweglichkeit gewährleisten.

Federn wachsen dort nicht...

Apropos Federn: Bei den meisten Vögeln wachsen die Konturfedern nicht in einer durchgehenden Schicht über die gesamte Körperoberfläche, sondern nur in einzelnen Bereichen, die pterilii genannt werden (von griechisch pteron - Feder und hyle - Wald). Im Gegenteil, die Bereiche ohne Federn werden als Apterien bezeichnet.

Die Daunenfedern wachsen mit den Konturfedern an den Flügeldecken zusammen. Daunen können entweder relativ gleichmäßig den ganzen Körper eines Vogels bedecken (bei Schaufelfüßern, Gänsefüßern, vielen tagaktiven Greifvögeln usw.), oder sie befinden sich nur auf den Apterien (Reiher, Eulen, viele Sperlingsvögel). Seltener wächst er nur zusammen mit einem konturierten Federkleid auf den Pterillien (Tinamu). Einheitlich mit Federn bedeckten Körper, ohne Apterien, haben nur einige Vertreter der Klasse: Pinguine, Paläontologen und Vögel der Gruppe der Pinnipeden.

Das Vorhandensein von Apterien erlaubt es den Vögeln nicht nur, am Gefieder zu "sparen" (der Körper ist mit weniger Federn bedeckt). Paradoxerweise haben Vögel mit Apterien eine bessere Thermoregulation. Jeder hat wahrscheinlich schon einmal eine Krähe oder einen Finken gesehen, die im Winter auf einem Ast sitzen, oder einen gewellten Papagei, der in einem Käfig eingeschlafen ist - seine Federn sind in alle Richtungen aufgestellt und flauschig, und der Vogel sieht aus wie ein flauschiger Ball. Durch das Vorhandensein von Apterien haben die Federn mehr Möglichkeiten, sich zu bewegen, wodurch sich das lockere Gefieder und die Dicke des Luftkissens erhöhen, was wiederum zur Erhaltung der Wärme beiträgt.


Abbildung 4. Schema der Anordnung der wichtigsten Pterillien auf dem Körper des Vogels: 1 - Pterygium cephalicum, 1a - Ohrschnitt, 2 - Flügelfedern, 3 - Flügelpterygium, 4 - Pterygium humeralis, 5 - Pterygium dorsalis, 5a - Halsschnitt, 5b - Rückenschnitt, 5c - sakral, 6 - femoral, 7 - tibia, 8 - ventral, 8a - thorakal, 8b - ventral, 9 - kaudal, 10 - Ruderfedern

Obwohl Lage und Form der Pterygien etwas unterschiedlich sind und es sich dabei sogar um ein systematisches Merkmal handeln kann, ist die Lage der Hauptpterygien am Körper der Vögel ähnlich (Abbildung 4). Sie sind bei der Untersuchung des Vogels recht einfach zu erkennen - es handelt sich um das dorsale, thorakale, brachiale, femorale und zervikale Pterygium. Von den kleineren Pterillien kann selbst ein unerfahrener Naturforscher die Ohr- und Analpterillen leicht finden. Neben der Ohrmuschel finden sich auf dem Kopf der Vögel eine ganze Reihe von kleinen Pterillien, die nur von Spezialisten für Morphologie und Mauser verstanden werden können. Und da die meisten Leser dies nicht sind, beschränken wir uns auf den gemeinsamen Namen aller Pterillia dieses Körperteils (der übrigens sehr häufig verwendet wird) - Kopfpterillia.

Schwanz und Flügel

Das Gefieder der Flügel und des Schwanzes ist es wert, gesondert behandelt zu werden. Die großen Federn, die den eigentlichen Schwanz bilden, werden als Ruderfedern bezeichnet. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass die äußeren und inneren Federkiele mehr oder weniger gleich breit sind. Die Federn, die das Ruder oben und unten bedecken, werden als obere bzw. untere Schwanzfedern bezeichnet.

Die Anzahl der Ruder variiert von Art zu Art. Meistens sind es 12, aber es können auch 8 bis 28 sein (bei einigen Watvögeln), bei den Sperlingsvögeln unserer Fauna - 12 (im Folgenden wird diese Ordnung gesondert erwähnt, da sie etwa die Hälfte der Arten unserer Vogelwelt umfasst). Die Nummerierung der Ruder erfolgt vom Rand des Schwanzes zur Mitte hin (in derselben Richtung, in der sie bei Sperlingsvögeln während der Mauser ersetzt werden).

Im Gegensatz zu den Ruderfedern sind die Federn, die die Tragfläche des Flügels bilden, die so genannten Winglets, deutlich asymmetrisch: Der äußere Rand des Winglets ist viel schmaler als der innere, und die Winglets haben oft eine markante Kerbe am äußeren Winglet. Man unterscheidet zwischen primären (an der Hinterfläche des Handskeletts angebrachten), sekundären (an der Elle angebrachten) und tertiären (am Oberarmknochen angebrachten und in der Regel übereinander am Flügel angeordneten) Flügelfedern. Außerdem unterscheiden sich diese Federn von den Ruderfedern durch eine gewisse Wölbung, die dem Flügel bessere aerodynamische Eigenschaften im Flug verleiht. Abgesehen von den Flügelfedern ist ein Flügelchen ein Paar Federn, das an einem einzelnen Fingerglied des ersten Fingers befestigt ist und Luftturbulenzen während des Fluges verhindert (Abb. 5).


Abbildung 5. Flügelfedern von oben gesehen (Beispiel für einen Sperlingsvogel). I - Winglets: 1-10 - Paramount, 11-16 - Minor, 17-19 - Tertiary; II - Winglets; III - Umrisse des Paramount; IV - große obere Umrisse des Minor; V - mittlere obere Umrisse des Minor; VI - kleine obere Umrisse des Minor; VII - Umrisse des Oberarms

Die Anzahl der primären Schienbeine beträgt normalerweise 9-11, bei den Sperlingsvögeln unserer Fauna sind es 10. Die Anzahl der zweiten Schwänze variiert in verschiedenen Gruppen von 6 (Kolibris, Sperlingsvögel) bis 40 (große Albatrosse). Auch die Anzahl der Tertiärpaddel variiert stark, bei den Sperlingsvögeln sind es in der Regel 3, außer bei den Familien der Pirols (4) und der Saatkrähen (4-6). Die Nummerierung der Flügelfedern erfolgt vom äußeren (distalen, wissenschaftlich gesprochen) Rand des Flügels zum Körper hin. Sie kann entweder durchgängig sein - in diesem Fall werden keine separaten Gruppen von primären, sekundären und tertiären Schwungrädern unterschieden - oder, wenn die Grenze zwischen primären und sekundären Schwungrädern leicht zu erkennen ist (z. B. bei Sperlingsarten), kann jede Gruppe separat gezählt werden, wiederum ausgehend vom distalen Ende. Das heißt, wenn Sie die Koordinaten der ausgefallenen Schwungfeder Ihrer Lieblingsamadine (dreizehnte vom Flügelrand aus) angeben wollen, können Sie sie einfach als 13. Schwungfeder oder als 3. Die Aufgabe wird dadurch erschwert, dass alle Vögel einen kürzeren ersten Primärflügel haben, der bei vielen Gruppen stark reduziert ist und manchmal fast ganz verschwindet (z. B. bei Feldlerchen, Schwalben, Bachstelzen, Ammern usw.), so dass er einfach nicht bemerkt werden kann. Die erste Feder ist die erste, die gezählt wird, und die zweite, die von Ornithologen gezählt wird.

Wie der Schwanz hat auch der Flügel einen oberen und einen unteren Rand. Über den Sekundärflügeln bilden die oberen äußeren Federn in der Regel drei verschiedene Reihen: Die erste Reihe über den Flügeln sind die großen oberen äußeren Federn der Sekundärflügel, darüber die mittleren und dann die kleinen. Hinter den kleinen Federn befinden sich kleine Federn, die alle zusammen als Propatagium oder, einfacher ausgedrückt, als Oberarmfedern bezeichnet werden.

Bei den unteren Flügeln gibt es in der Regel keine getrennten Gruppen, manchmal werden sie nach den Flügeln klassifiziert, die sie bedecken.

Federn: Schönheitsgeheimnisse

Die ganze Vielfalt der Farben, der erstaunliche Reichtum und die Anmut des Gefieders der Vögel wird durch Pigmente zweier Gruppen und einige Besonderheiten der Federstruktur erzeugt. Melanine, die sich in den Hornzellen in Form von Klumpen und Körnern ansammeln, verleihen den Federn schwarze, braune, rötlich-braune und gelbe Farbtöne. Auch Lipochrome sind dort in Form von Fetttröpfchen oder -flocken zu finden und sorgen für eine leuchtende Farbe: rot (Zooseritrin, Fazianoeritrin), gelb (Zooxanthin), blau (Ptilopin) und andere Farben. Das gleichzeitige Vorkommen mehrerer Pigmente in einem Bereich der Feder erweitert das Spektrum der hier angegebenen Farbtöne erheblich. Pigmente, insbesondere Melanine, verleihen nicht nur Farbe, sondern erhöhen auch die mechanische Festigkeit der Federn.

Offensichtlich erklärt dies die vorherrschende schwarze oder braune Färbung zumindest eines Teils der Flügelfedern bei den meisten Vögeln, die sogar Weiß als Grundfarbe des Gefieders haben (Weißstorch, Weißgans, viele Möwen usw.). Eine interessante Ausnahme bilden Arten mit "umgekehrter" Färbung, d. h. schwarz mit weißen Flügelfedern - schwarzer Schwan, zwei Arten von Sattelstörchen, Hornrabe aus der Familie der Nashörner.

Die weiße Färbung des Gefieders ist auf das Vorhandensein transparenter, mit Luft gefüllter Hohlräume in den Federhornzellen zurückzuführen, wobei Pigmente völlig fehlen. Wenn die Zellwände nicht transparent genug sind, nehmen die Federn einen bläulichen oder blutigen Farbton an. Der metallische Glanz der Federn, der für viele Vögel charakteristisch ist, entsteht durch die Zerlegung des Lichts in ein Spektrum an der Oberfläche der Feder, wo die äußeren Keratinzellen eine Art Prisma bilden.

Es bleibt nur noch hinzuzufügen, dass die Farbe der Federn nur während ihrer Entwicklung entsteht und es unmöglich ist, die Farbe der Federn im Laufe des Lebens zu verändern (abgesehen von der Tatsache, dass die Pigmente unter dem Einfluss natürlicher Faktoren zerstört werden und die Federn mit der Zeit ein wenig verblassen).

Es ist an der Zeit, die Federn zu verteilen.

Federn sind nicht ewig haltbar. Im Laufe der Zeit nutzen sie sich ab, splittern ab, verblassen, können von Parasiten angefressen werden (2000 Arten von Federmilben und die gesamte Gruppe der Insekten - Daunenfresser sind darauf spezialisiert). Deshalb wechseln die Vögel regelmäßig ihr Gefieder - sie mausern sich. Jeder Liebhaber von Wellenpapageien und Kanarienvögeln kann dieses Phänomen zu Hause beobachten. Zum Entsetzen des Besitzers beginnen die Federn des Vogels plötzlich auszufallen. Aber geraten Sie nicht in Panik und rennen Sie zu den Tierärzten und Apotheken. Nach ein oder zwei Wochen werden Sie feststellen, dass Ihr Haustier zwischen den verbliebenen Federn einige Stöckchen sprießen lässt. Dies sind Federrohre. Später werden sich daraus neue Federn entwickeln, hell und sauber.

Beachten Sie, dass die Mauser bei Hausvögeln zu jeder Zeit des Jahres auftreten kann. Bei Wildvögeln ist die jährliche Mauser jedoch in der Regel an eine bestimmte Jahreszeit gebunden, nur einige tropische Arten mausern sich allmählich während des ganzen Jahres. Die Besonderheiten der Mauser sind bei den verschiedenen Vogelgruppen unterschiedlich; dieses Thema ist sehr umfangreich und verdient eine eigene Diskussion. Hier scheint es notwendig zu sein, darauf hinzuweisen, dass es sich bei der Mauser um einen altersbedingten und bei vielen Arten auch um einen jahreszeitlichen Wechsel der Federkleidungen handelt. So kann ein und derselbe Vogel im Laufe seines Lebens ein völlig unterschiedliches Federkleid haben. Dementsprechend werden mehrere gefiederte Grundausstattungen von Vögeln unterschieden.

Embryonales Kostüm - Es wird während der Embryogenese gebildet und ist bei den verschiedenen Rassen unterschiedlich stark ausgeprägt; bei Küken mit brütender Entwicklung ist es normalerweise besser entwickelt. Es kann aus embryonalen Daunen und embryonalen Federn bestehen (letztere findet man bei den Küken von Gänsen, Raufußhühnern, Tinamou, Straußenvögeln und ähnlichen Tieren). Völlig fehlend bei Mauerseglern, Spechten, Rachitis und Pelikanen.

Nestbaukleidung (juvenil, juvenile) - ersetzt die embryonalen (falls vorhanden), wobei ein Teil davon die embryonalen Daunen und Federn ersetzt und ein Teil in neuen Federpapillen gebildet wird. Das Nistkleid kann von verschiedenen Arten unterschiedlich lange getragen werden, von einigen Wochen bis zu einem Jahr, und unterscheidet sich in der Regel in Farbe und Gefiederstruktur von dem des erwachsenen Vogels. Bei einigen Arten sind die Farbunterschiede unbedeutend, und die Jungen sind einfach stumpfer gekleidet, ohne den charakteristischen Glanz (Krähen, einige Meisen, Eisvögel, Tauben, viele Schäferhunde usw.).

Bei anderen Gruppen ist dieser Unterschied noch ausgeprägter. Bei den meisten Mitgliedern der Drossel-Familie, die in ihrer Färbung recht vielfältig ist, sind die Jungtiere zum Beispiel recht ähnlich, da sie aufgrund der hellen Flecken auf dem Schaft und der braunen Ränder der Federn gefiedert sind. Bei Möwen und Seeschwalben sind die Küken bräunlich gefleckt. Weiße Schwäne haben bräunlich-graue Küken, Weißnackenkraniche haben rötlich-braune Küken, usw. - Beispiele gibt es viele.

Oft ist das Jungtierkleid durch helle ockerfarbene Flecken auf dem Gefieder gesprenkelt. Man geht davon aus, dass diese Art der Färbung für Vögel evolutionär älter ist. Bei vorhandenem Sexualdimorphismus ähnelt sie der Färbung der Weibchen (Schneehühner, Enten, Kampfläufer, viele Sperlingsvögel). Sie kann einfach blasser sein und mit einer ausgeprägten jahreszeitlichen Färbung dem Winterkleid erwachsener Vögel (Seetaucher, Lappentaucher, viele Watvögel und Trottellummen usw.) ähneln. Aber selbst bei den Vögeln, bei denen die Jungvögel fast die gleiche Färbung wie die erwachsenen Vögel haben (Grasmücken, einige Watvögel und Meisen und einige andere Arten), unterscheiden sich die Federn des Brutkleides immer durch ihre Struktur von den Federn der erwachsenen Vögel: Die Bärte erster und zweiter Ordnung sind bei ihnen seltener und schwächer aneinander geklebt, das Gefieder sieht schwammiger und weicher aus.

Es ist interessant, dass junge Trottellummen und Taucher zwei Generationen von Jungtieren haben. Die erste Generation von Federn ersetzt die embryonalen Daunen bis zum 20. Lebenstag: Diese Federn sind deutlich kürzer als die des erwachsenen Vogels und lockerer. In diesem Outfit fahren die jungen Trottellummen und Eistaucher zum Meer und mausern sich dort bereits im Alter von 2 Monaten in das endgültige Jugendgefieder, das dem der Erwachsenen sehr nahe kommt. Alle anderen Trottellummen haben nur ein Jungtierfell, das sie im Alter von 1 bis 1,5 Monaten anlegen, wenn sie ihr Nest verlassen.

Das Kleid nach der Aufzucht wird oft hervorgehoben Das Kleid nach der AufzuchtDie Mauser nach der Brutzeit wird oft besonders hervorgehoben. Sie findet in der Regel im ersten Herbst des Lebens vor den saisonalen Wanderungen statt; seltener wird sie verlängert und endet während der Überwinterung. In der Regel sind die Flugfedern von dieser Mauser nicht betroffen, manchmal auch die Ruderfedern. Oft ist das Nachzuchtfell in Farbe und Gefiederstruktur praktisch nicht vom Erwachsenenfell zu unterscheiden, aber bei einigen großen Vögeln (Schwäne, Möwen, Taggreifvögel und andere) wird die endgültige Färbung erst im zweiten oder sogar fünften Lebensjahr erreicht. In diesem Fall spricht man vom ersten Jahresoutfit, vom zweiten Jahresoutfit usw.

Jährliches Outfit (Zwischenbrut) wird bei erwachsenen Vögeln nach der Mauser (Herbst) gebildet. Meistens beginnt sie nach dem Ende der Brutzeit und dem Ausfliegen der letzten Küken und endet vor dem Beginn des Herbstzuges, aber es gibt zahlreiche Abweichungen von diesem Muster. So beginnt sie bei einigen Arten, die in der Regel ausreichend groß sind, gleichzeitig mit der Eiablage (Habichte, Finken, Schneeeulen, einige Greifvögel), andere mausern sich bereits im Winterquartier nach dem Herbstzug, oder einige wechseln ihr Gefieder vor und einige nach dem Zug, usw.

Es gibt ein bekanntes Beispiel von Nashornvögeln: Das Männchen mausert sich "wie es sich gehört", und das Weibchen tut es während der Brutzeit, während ihr Mann sie in einer Höhle einmauert und nur eine schmale Öffnung zum Fressen lässt.

Die Jahresmauser wird bis zur nächsten Herbstmauser getragen (es sei denn, die Art hat eine Hochzeitsmauser, auf die weiter unten eingegangen wird). Die Herbstmauser ist fast immer abgeschlossen, außer bei einigen großen Vögeln (Reiher, Störche, Adler usw.), die nicht die Zeit haben, ihr gesamtes Gefieder zu mausern, und von denen einige alle zwei Jahre wechseln. Bei Kranichen erfolgt die Mauser der Schwungfedern immer nach einem Jahr.

В Paarungsanzug Normalerweise mausern sich die Vögel vor der Brutzeit im späten Winter und frühen Frühjahr, aber es gibt auch Ausnahmen (Enten beginnen im August mit dem Anlegen des Balzgefieders und beenden es im Winter). Die Mauser kann vollständig sein, ist aber häufiger partiell, wobei alle oder nur ein Teil der feinen Konturfedern ausgetauscht werden und die Schwung- und Ruderfedern erhalten bleiben. Die Mauser tritt bei beiden Geschlechtern auf, und die Männchen können ihre Färbung ändern, während die Weibchen in der Regel gleich bleiben.

Bei einigen Vögeln ist der Farbwechsel in der Paarungszeit nicht auf die Mauser zurückzuführen, sondern auf die Abnutzung des Gefieders. Im Frühjahr hat der männliche Haussperling ein auffälliges schwarzes Kinn, eine schwarze Kehle und einen schwarzen oberen Teil der Brust, obwohl diese Bereiche im Herbst fast so graubraun waren wie das umgebende Gefieder. In diesem Fall hat die Feder eine schwarze Mittelpfote mit einem helleren Rand, der mit dem Rest des Gefieders übereinstimmt, und da die Federn übereinander liegen, ist die schwarze Farbe nicht zu erkennen. Im Laufe des Jahres verschwinden die schwach pigmentierten (und daher weniger robusten) Ränder des Gefieders allmählich, und im Frühjahr (d. h. zu Beginn der Paarungszeit) erhalten die männlichen Haussperlinge ihre charakteristische Färbung. Auch der Star, der im Herbst gefleckt ist, färbt sich im Frühjahr einfarbig schwarz mit metallischem Glanz. Die rote Farbe der männlichen Gartenrotschwänze, Hausrotkehlchen, Hänflinge usw. wird in der Brutzeit "enthüllt".

A.V. TIHOMIROWA

Pfau Tattoo: Bedeutung

Diese Feder-Tätowierung auf einem Bein oder einem anderen Körperteil wird oft bei Frauen angewandt, da dieser Vogel eine schöne Färbung hat, die man auf sich aufmerksam machen möchte. Er hat die folgende Bedeutung:

  • viel Glück;
  • Adel;
  • Freundlichkeit;
  • Majestät;
  • ein Meer von Eindrücken.

Einige Kulturen sahen in der Tätowierung das Auge des Satans - in einem farbigen Kreis, die Griechen assoziierten es mit der Sonne und den Sternen. Andere Völker liebten dieses auf den Arm oder den Bauch tätowierte Bild als Symbol für Wachsamkeit, Voraussicht und geistige Reinheit.

Das Pfau-Tattoo hat viele Bedeutungen sowie Standorte: auf der Seite, auf der Schulter, auf dem Hals, im Ohr, und in allen Variationen sah originell und beeindruckend (mit Foto-Skizzen und Inschriften können unten gefunden werden). Tattoo der Feder hat viele Bedeutungen, und fast jeder von ihnen ist auf eine positive Richtung ausgerichtet.

Natur

Für Frauen

Für Männer