Magische Totenköpfe - die Geschichte des Symbols und seine heutige Verwendung

Beim Anblick des Symbols des Totenkopfs mit den gekreuzten Knochen dachten viele von uns sofort an ein Piratenschiff aus Piratenfilmen. Die wenigsten Menschen wissen jedoch, was dieses unangenehme Symbol in Wirklichkeit bedeutet, das für die sensibelsten Menschen nichts anderes als den Tod bedeutet. Ja, auf der einen Seite Schädel und bedeutet Zerbrechlichkeit irdische Existenz, aber es ist nicht alle die Symbolik des Zeichens. Er kommt in vielen Kulturen vor und hat verschiedene Bedeutungen, die sich nicht nur auf die Sterblichkeit des Menschen beziehen, sondern auch auf die Unsterblichkeit der ewigen Seele, die die Eigenschaft hat, von Körper zu Körper zu reinkarnieren. Erfahren Sie mehr über das Symbol des Totenkopfes in unserem Artikel.

Symbolik des Schädelzeichens

Der Tod hat schon immer die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen und wird es auch weiterhin tun, denn er ist das Unbekannte, das Geheimnis, das hinter dem Schleier liegt. Was verbirgt sich hinter diesem Schleier? Gibt es eine andere Existenz jenseits des irdischen Lebens? Das sind Fragen, die jeden Erdenbürger interessieren, denn wir alle müssen die Schwelle vom irdischen Leben in eine andere Existenz überschreiten. Das Symbol des Totenkopfes hat eine doppelte Bedeutung. Einerseits bedeutet es die unglaubliche Vitalität, denn nach dem Zerfall des sterblichen menschlichen Körpers bleiben nur die Knochen, insbesondere der Schädel, unvergänglich. Nach zahlreichen alten philosophischen Quellen ist der Schädel ein Gefäß, eine vorübergehende Unterkunft für die unsterbliche menschliche Seele, die auf die Erde kommt, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen.

Dieses Symbol ist bei bestimmten Personengruppen beliebt, die häufig mit extremen oder militärischen Aktivitäten in Verbindung gebracht werden, und wird von ihnen als rituelle Symbolik verwendet. Es deutet auch auf philosophische Überlegungen zu Tod und Leben hin und steht oft für Isolation von der Gesellschaft, für Zurückgezogenheit.

Die Hauptbedeutungen des Schädels sind:

• Eine Erinnerung an die Zerbrechlichkeit unserer irdischen Existenz;
• Die Erfahrung des Todes - eine Erinnerung an den Wandel des Lebens, einen Wertewandel. Was von vielen geschätzt wird, zum Beispiel materieller Besitz, kann nicht in andere Welten mitgenommen werden, wo nur geistige Qualitäten geschätzt werden, die die Seele während ihrer nächsten Inkarnation angesammelt hat;
• Die Eitelkeit aller weltlichen Dinge, die Vergänglichkeit des irdischen Lebens, der Tod, der Übergang von einem Zustand zum anderen;
• die Vergänglichkeit der Zeit, der Exodus, die Zeichen des Todes, die Götter der Toten.

Ein Schädel mit gekreuzten Knochen ist eine Warnung vor tödlicher Gefahr oder symbolisiert die Lebenskraft, die im Kopf und in den Schienbeinknochen enthalten ist.

Magische Tierschädel

Die heidnischen Vorfahren verwendeten Teile von Tierkörpern in ihren Riten - dies war eine Form des Totemkults. Die magischen Tierschädel, die Kraft gaben und die Sippe oder den Stamm schützten, galten als Wohnsitz des Geistes des tierischen Vorfahren. Man glaubte, dass ein Tier der gleichen Art als eine Art Kanal dienen würde, durch den man um Rat fragen oder einen mystischen Ratgeber erhalten könnte.

Eines der berühmtesten Totemtiere war das weiße Pferd, das die Sonnenscheibe, magische Kräfte des Guten und ein göttliches Geschenk symbolisierte. Die Nomaden begruben das Pferd zusammen mit dem Verstorbenen, und der Kopf des Pferdes bewachte das Grab auf einem symbolischen Zaun. Skythische Stämme verehrten Pferdeschädel als mystische Speicher der magischen Kräfte des Tieres - das geopferte Pferd war der Führer der Seele in die Unterwelt. Dieser Brauch war charakteristisch für die Stämme, die in der Bronze- und Eisenzeit die Ebenen Europas bewohnten.

Beim Bau eines Hauses setzten unsere Vorfahren einen Pferdeschädel an die Stelle, an der sich die rote Ecke befinden sollte, um an dieser Stelle einen "Kanal" für die Kommunikation mit den Göttern zu schaffen. Ein Haus erhielt einen magischen Geisterwächter. Pferd oder Stier geopfert bei der Gründung von großen Gebäuden, zum Beispiel, Festungen, und für das Haus eines Bauern gut und Hahn. Die magischen Schädel von Haustieren, die an Zäunen hingen, waren ein Talisman gegen alles Unglück.

Ein weiteres Schutztier war die Kuh. Viele Völker in Eurasien haben seit dem dritten Jahrtausend v. Chr. und an einigen Orten bis heute einen Kult der göttlichen Mutter, die durch die Kuh symbolisiert wird, betrieben. Im alten Skandinavien wurden bei einigen Ritualen Runenstäbe auf Kuhschädeln angebracht, um Haus und Ernte zu schützen, die Fruchtbarkeit zu erhöhen und die magischen Kräfte der Frau zu stärken. Und manchmal für böse Taten - um eine Familie zu verzaubern.

Wann immer ein Drache oder eine Ziege auftaucht, wird er gewöhnlich dazu benutzt, den Schädel der Ziege zu tragen, und die Insignien darauf sind das Symbol Luzifers. Der Schädel dieses Tieres wird allgemein als Instrument des Teufels angesehen.

Magische Schädel werden von nordischen Schamanen hoch verehrt. Schutzgeister und Helfer werden im Schädel gefangen gehalten, oft unter Verwendung des Schädels ihres Totems (Rabe, Wolf, Fuchs, Luchs, Marder und andere). Der Schädel eines Raubtieres - des Beschützers der Familie - wird gewöhnlich am Eingang der Wohnung begraben.

In der Nekromantie ist der Schädel eines der wichtigsten Werkzeuge: Er wurde zum "Anker" für beschworene Geister, er diente zur Kommunikation mit den Toten und wurde auch zum Exorzismus verwendet.

Tierskelette werden von Voodoo-Zauberern als magische Anker für ihre Geistführer angesehen. Die Überreste aller geopferten Tiere - Hühner, Schafe, Hunde - sind für die Herstellung eines solchen Amuletts geeignet.

Heutzutage werden all diese magischen Tierschädel auch als Behälter für die Geister verwendet, die ihre Besitzer beschützen, entweder eingebettet in das Fundament eines Gebäudes oder als Teil einer Altaraufstellung. Sie werden durch die Inschrift magischer Zeichen, wie z. B. der Runenschrift, ergänzt. Als Amulette für Behausungen verwenden sie Schädel von Rindern und Pferden (vorzugsweise in hellen Farben) und Totemschädel - je nach "innerer Bestie" (Schädel von Wölfen, Mardern, Bären). Die Hauptsache ist, Vergebung für das verstorbene Tier zu erlangen, um das Opfertier als Lösegeld zu geben. Wenn der frühere Besitzer stillschweigend geht, können Sie den Schädel für magische Zwecke verwenden.

Die Geschichte des Totenkopfsymbols in verschiedenen Kulturen.

In vielen alten Kulturen stand dieses Zeichen für die Kraft des Geistes, die Lebensenergie und die Fähigkeit der Seelen zur Reinkarnation. Es gibt viele Legenden, in denen der Totenkopf und die gekreuzten Knochen vorkommen. Einige Quellen weisen darauf hin, dass dieses Symbol mit den Freimaurern in Verbindung steht. Darüber gibt es eine seltsame Legende:

"Im alten Phönizien gab es eine große Stadt namens Sidon, deren Herrscher in eine armenische Frau von edler Herkunft verliebt war. Die Frau erwiderte auch die Liebe eines mächtigen Mannes. Ihre Liebe war so erhaben, dass sie zu Lebzeiten keine intimen Beziehungen hatten. Doch das Unglück geschah - die Frau starb. Als sie in der Gruft begraben wurde, schlich sich der von Trauer geplagte Liebhaber nach Einbruch der Dunkelheit hinein und konnte sich nicht zurückhalten - er hatte Geschlechtsverkehr mit der toten Frau. Als er gerade gehen wollte, hörte er eine Stimme, die ihm verkündete: "Komm in neun Monaten wieder hierher und du wirst dein Kind finden. Als der Herrscher nach der angekündigten Zeit in die Krypta zurückkehrte, fand er einen menschlichen Schädel zwischen den Beinen seiner Geliebten und hörte wieder dieselbe Stimme, die ihm befahl, den Schädel mitzunehmen, denn der Schädel würde ihm helfen, alle seine Feinde zu besiegen.

In der Antike galt der Schädel bei vielen Völkern als Aufbewahrungsort für die Seele. Wenn ein Familienmitglied starb, wurde es ohne Kopf begraben, und der Schädel wurde an einem prominenten Ehrenplatz im Haus aufgestellt und zuvor in verschiedenen Farben bemalt.

Die Kelten glaubten, dass der Schädel heilige Kräfte besaß, um Krankheiten und Gebrechen abzuwehren, und die Maya hatten einen Schädelkult. Der Kopf des Verstorbenen wurde abgetrennt, der Schädel gereinigt, ein Loch hineingebohrt und als Talisman um den Hals getragen.

Die Kelten glaubten auch, dass der Kopf des Besiegten seine Macht auch nach dem Tod beibehielt, weshalb der Kopf des besiegten Feindes dem Sieger überlassen wurde. Man glaubte auch, dass der Kopf des besiegten Feindes nach dem Tod seine Macht behielt, so dass der Kopf des besiegten Feindes zurückgelassen wurde, um dem Sieger zu dienen. Es wurde geglaubt, dass derjenige, der aus einem solchen Gefäß trank, die gesamte Kraft des Trägers des Schädels in sich aufnahm. Oft wurden die Köpfe an Speeren befestigt und dann in die Schlacht getragen. Die keltischen Ritter nahmen dann den Schädel, setzten ihn auf ihre Speere und zogen in die Schlacht. Den keltischen Rittern blieb nichts anderes übrig, als den Skalp auf dem Kopf zu behalten und ihn mitzunehmen.

Ein muslimisches Sprichwort besagt, dass die Zukunft eines Menschen auf seiner Stirn an den Nähten der Schädelknochen zwischen den Kurven, die Buchstaben ähneln, eingezeichnet ist.

Magische Totenköpfe und ihre Rätsel

Nach der Sage der vergangenen Jahre wurde der Prophet Oleg durch das Gift einer Schlange getötet, die sich im Schädel seines gestürzten Pferdes verbarg. Könnte es sein, dass ein magischer Pferdegeist seinen respektlosen Herrn herbeigerufen hat?

Wilde Völker legten früher ganze Sammlungen aus den Knochen erschlagener Gegner und mächtiger Tiere an, damit der Besitzer der Sammlung daraus Kraft schöpfen konnte. Witwen in Papua-Neuguinea benutzten den Schädel ihres Ehepartners als magisches Amulett zum Schutz und bewahrten manchmal Lebensmittel darin auf, als wäre es ein Topf. Die alten Germanen verwandelten die Köpfe ihrer erschlagenen Feinde in Kelche, um ihre Kräfte mit Wein zu trinken. Und bei den Kelten waren die magischen Schädel heilig.

Das Mittelalter, die Zeit der religiösen Fanatiker, Alchemisten und Hexen, ließ den Glauben an magische Schädel wieder aufleben. Im Jahr 1612 wurde eine Britin, Anne Chateaux, beschuldigt, tote Köpfe von einem Kirchenfriedhof gestohlen zu haben, um sie als magische Ausrüstung zu verwenden.

Viele Legenden sind den Schädeln gewidmet. In der britischen Grafschaft Lancashire befindet sich in der Residenz der katholischen Bischöfe von Wardley Hall einer der "quietschenden Schädel". (gehört St. Ambrose Berlow, hingerichtet 1641). Es wird angenommen, dass der Schädel herzzerreißend schreit, wenn man versucht, ihn zu bewegen, und er kehrt immer wieder in seine heimischen Wände zurück.

Auch ein Fall aus dem siebzehnten Jahrhundert kommt mir in den Sinn. Die Legende besagt, dass Anne, die Tochter von Sir Henry Griffiths, dem Besitzer von Barton Agnes Hall, die an den Schlägen von Einbrechern starb, darum bat, dass ihr Kopf im Haus zugemauert wird, wenn sie stirbt. Doch ihr Wille wurde nicht umgesetzt. Der Haushalt wurde durch Geräusche und unheimliche Stimmen gestört. Sie verschwanden erst, nachdem der Kopf des Mädchens aus dem Friedhofsgrab in das Herrenhaus gebracht und in der Großen Halle eingemauert worden war.

England ist berühmt für Geschichten über "quietschende" magische Schädel. Ein weiteres Ereignis fand ein Jahrhundert später in Dorset statt. Mr. Pinneys schwarzer Diener, den der Gutsbesitzer von seinen Wanderungen mitgebracht hatte, erkrankte und starb kurz darauf und bat darum, dass seine Asche vor seinem Tod auf seine Heimatinsel Nevis in der Karibik geschickt wird. Der arme Mann wurde jedoch auf einem Friedhof begraben, wo der Verstorbene anfing, Unruhe zu zeigen, obwohl er mehrmals an einen anderen Ort verlegt wurde. Schließlich landete der Schädel des Dieners im Haus des Herrn, und der Legende nach sollte er nicht herausgenommen werden - es würde einen schrecklichen Schrei geben und der Dieb selbst würde nach einigen Monaten sterben.

Schädel im Christentum

In der russischen Kultur ist der Totenkopf mit den gekreuzten Knochen ein christliches Symbol und wird als Adams Kopf bezeichnet. Aus den historischen Daten ist bekannt, dass der Ort der Kreuzigung Jesu Christi zu dem Ort wurde, an dem die Überreste des Stammvaters der Menschheit, Adam, begraben wurden. Deshalb wird Golgatha auch als Frontalplatz bezeichnet, was wörtlich aus dem Griechischen übersetzt "Schädelplatz" bedeutet. Die Legende besagt, dass das Blut, das von der Wunde, die Christus durch den Speer des römischen Hauptmannes zugefügt wurde, auf Adams Knochen floss, den Gerechten aller Menschen von seinen Sünden reinigte, woraufhin der Erlöser für drei Tage (Freitag, Samstag und Sonntag) in die Hölle hinabstieg, um alle Gerechten des Alten Testaments, einschließlich Adam, von dort in den Himmel zu holen.

Der Totenkopf ist ein wesentliches Merkmal der christlichen und hinduistischen Eremiten, die sich entschieden haben, der verderblichen Welt der Erde zu entsagen und den Weg des Heils zu beschreiten.

Der Schädel und die Knochen sind in vielen Ikonen zu sehen, die die Kreuzigung Jesu Christi darstellen. Es symbolisiert nicht nur den Tod des Erlösers am Kreuz, sondern auch seine Auferstehung zum ewigen Leben.

Von der Gegenkultur zum (Necro-)Glamour

In der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts schockierte der Totenkopf die Öffentlichkeit als Emblem aggressiver Subkulturen: Biker, Skinheads, Punks, aber im neuen Jahrtausend hat er seine Infernalität und sein Elitedenken verloren. Im Jahr 2010 verklagte der Motorradclub Hell's Angels das Modehaus Alexander McQueen, weil es seine Identität - einen Totenkopf mit Flügeln - für das Design seiner Kleidung kopiert hatte. Der Anwalt der Biker argumentierte, dass es nicht nur um Geld gehe: Die Mitgliedschaft im Club impliziere das Recht, Symbole zu tragen, was die "Hochstapler" nicht besäßen. Das Modehaus hat den Fall durch den Rückruf von Produkten aus den Geschäften beigelegt, aber strategisch gesehen haben die Subkulturen gegenüber der Mode den Kürzeren gezogen.

Indem er die Jugendbewegungen des letzten Jahrhunderts zermalmte, zermalmte der Handel auch die Schädel. Der Verkauf des eigenen Protests an die Rebellen war noch nicht das Ende der Fahnenstange - das Gothic wurde glamourös und der Totenkopf zu einem strassbestickten Bild. Einige Bekleidungsmarken haben es sogar zu ihrem Logo gemacht.

So wie die religiösen und militärischen Bedeutungen des Adamskopfes der Vergangenheit angehörten, wurden Ende der Nullerjahre die subkulturellen Bedeutungen irrelevant. Die Ära der "Erklärung für den Schädel" ist in Vergessenheit geraten.

Wenn man eine beliebte Website für Designerkleidung öffnet, findet man Dutzende von Produkten mit "toten Köpfen": Schals, Taschen, Schmuck, Socken. Als dekoratives Element erscheinen sie auf allem, von der Bettwäsche bis zum Toilettenpapier.

Der Philosoph Jacques Lynn Foltyn hat die Hochglanzbilder der Modelle des 21. Jahrhunderts, die das Thema Tod aufgreifen, als "corpse chic" bezeichnet. In der zeitgenössischen Mode gibt es nicht mehr die Grenzen, die früher den Gebrauch von Zeichen in "normativ" und "nicht-normativ" unterteilten. Es gibt fast keine Dinge, die man nicht tragen sollte (gelegentlich wird den Designern kulturelle Aneignung vorgeworfen, aber heilige Themen auf den Laufstegen scheinen nicht mehr für Empörung zu sorgen). Nekroglamouröse" Mode ist also möglich.

"Die Säkularisierung und die Entwicklung der Konsumgesellschaft haben nicht nur die Barrieren beseitigt, die früher ein 'geschlossenes' Modesystem förderten und die Konsumoptionen der Menschen einschränkten, sondern auch die Tabus, wie der Tod im Alltag dargestellt werden kann. Als Teil der Mainstream-Modeästhetik wurden Totenköpfe aus dem Kontext gerissen, ins Banale verwandelt, verloren ihre Fähigkeit zu schockieren und können nun um jeden Preis gekauft werden."

Jacques Lynn Foltin

Diese modische Verwendung des Schädels, der früher als Symbol des Geistes, als Zeichen der Demut oder als Symbol der Furchtlosigkeit galt, spiegelt einen Prozess der Entkörperlichung von Werten wider. Die Meinungsfreiheit gerät in eine Krise, wenn der Signifikant keine Bedeutung mehr hat und zu einem leeren Simulakrum wird. Können wir den vulgarisierten Signifikanten des Todes ignorieren und akzeptieren, dass die Massenkultur alles absorbiert? (Oder tötet er alles und hat deshalb ein Recht auf Grabzeichen wie kein anderer?)

Obwohl Schädel zu einem Ornament geworden sind, stören sie die Künstler, die sich diesem Symbol in verschiedenen Formen immer wieder zuwenden. Umso schwieriger ist es, den ursprünglichen Bedeutungen gegenüber gleichgültig zu bleiben, wenn es um den eigentlichen Schädel geht.

Das beweist die Geschichte des Komponisten und Pianisten Andrzej Tschaikowsky, der 1982 verstarb, nachdem er seinen Schädel dem Royal Shakespeare Theatre als "Vollstrecker" von Yorick vermacht hatte. Seinem Willen wurde Folge geleistet, aber die Arbeiten an der Kulisse gerieten ins Stocken. Die Schauspieler gaben an, dass sie sich bei den Proben unwohl fühlten, weil sie Hamlets Monolog nicht lesen konnten, während sie in die leeren Augenhöhlen des Verstorbenen blickten. Alles, worüber sie sprachen, war Tschaikowskys Schädel. Damals wurde ein Abdruck davon gemacht, und die Überreste des Musikers wurden aufbewahrt. In den Nullerjahren wurden sie jedoch vom Schauspieler David Tennant wiedergefunden, der nach nur zweiundzwanzig Aufführungen zugab, dass er mit dem Original gespielt hatte. Die Aufregung, die diese Situation hervorruft, bestätigt: Der Schädel ist weiterhin das Thema der ewigen Frage, die Hamlet stellt.

Das Symbol des Totenkopfes bei den Tibetern

Das Symbol stellte auch die Entwicklungsstufen der tibetischen Gottheiten dar. Die Meditation über menschliche Überreste (Schädel und Knochen) war bei den Tibetern sehr beliebt. Dank dieser Meditation war es möglich, die Angst vor dem Tod zu überwinden, ohne die irdische Existenz in einem vergänglichen Körper zu vergessen, während man den Weg der Selbstfindung und der spirituellen Entwicklung beschritt. Früher gab es in Tibet ein rituelles Gefäß namens Gapala (Kapala), das aus der Spitze des menschlichen Schädels hergestellt wurde. Im hinduistischen und buddhistischen Tantra wurde es für rituelle Zwecke verwendet. Sie war nicht immer mit Wein gefüllt. Oft wurde das Mundstück mit Blut gefüllt gezeigt, das mit einigen Organen böser Wesen vermischt war, wie z. B. Ohren, Herz oder Zungen von Dämonen.

Eine gemeinsame Vorhersage

Der Totenkopf als Symbol hat eine doppelte, völlig entgegengesetzte Bedeutung. Einerseits ist er eine direkte Verkörperung des Todes, der negativen Energie, der jenseitigen Kräfte der Finsternis. Andererseits spiegelt sie aber auch Konfrontation und den Wunsch nach ewigem Leben wider.

Im alten Rom brachten die Krieger dieses Zeichen auf ihrer Kleidung und ihrer Rüstung an, weil sie glaubten, dass es ihr Leben retten und ihnen helfen würde, den Feind zu besiegen. Auf diese Weise trug die Erinnerung an den Tod zu ihrer Vorsicht, Wachsamkeit, Beweglichkeit, Ausdauer und Geschicklichkeit bei.

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In der russischen Symbolik wurden die Knochen des Schädels als "Adams Kopf" bezeichnet - er stand für die Befreiung vom Tod, die Wiedergeburt und die Erlösung der Seele. Der Kopf von Adam wurde auf Klosterkleidung, Kruzifixen und Kreuzen verwendet. In modernen Subkulturen steht der Totenkopf für Furchtlosigkeit. Für Biker ist das Bild wie eine Herausforderung an den Tod.

Ein Totenkopf im Traum kann die zwiespältige Natur des Träumenden widerspiegeln, der immer wieder von einem Extrem ins andere fällt und nicht immer den schmalen Grat zwischen Gut und Böse findet. Solche Menschen sind in der Regel sehr stur, stolz, eitel und besessen. Wenn Sie von einem Totenkopf geträumt haben, stehen Sie an einem Scheideweg und es fällt Ihnen schwer, eine Entscheidung zu treffen.

Ein grinsendes Gesicht in den Träumen ist ein Warnzeichen für offensichtliche Fehler. Das Schicksal testet deine Stärke, indem es dir eine ernste Lebenssituation schickt, mit der du nicht selbstständig umgehen kannst. Sie strapazieren Ihre Willenskraft, und Sie sind bereit, Ihre Stabilität und Ihren Halt aufzugeben. Wenn Sie Ihren Charakter festigen und zum Erfolg kommen, können Sie sich von dem scheinbar gewinnbringenden und vielversprechenden Weg abwenden, und es ist Zeit, die Strategie zu ändern.

Dieses Attribut des Todes zu haben, bedeutet, ein Fiasko im Geschäft zu erleiden. Erliegen Sie nicht dem Willen des Zufalls, sondern behalten Sie die Situation unter Kontrolle, damit sich die Umstände nicht als außergewöhnlich erweisen.

Träumte von seinem eigenen Schädel, der als Teenager gilt - ein Zeichen, dass Sie zu Ihnen aufschauen wollen, Sie beobachten und Ihre Handlungen und Taten wiederholen. Für den Träumer ist dies eine große Verantwortung. Sie müssen aktiver die Weisheit, den Anstand, die Freundlichkeit und die Kreativität zeigen, die Ihnen gegeben sind.

Der Versuch, dieses Symbol im Boden zu finden - die Suche nach Antworten auf widersprüchliche Fragen. Es auszugraben bedeutet, etwas zu beseitigen, das Ihre Seele jahrelang geplagt hat.

Warum sonst sollte man von einem Schädel träumen

• in einem goldenen Rahmen - einen begabten und allwissenden Menschen zu treffen, den Guru seines Fachs;
• Wenn du im Traum von einem Becher träumst, aus dem du trinkst - um das Wesen der Existenz zu begreifen, um nach Erleuchtung, Selbsterziehung, spiritueller Entwicklung, dem moralischen Ideal zu streben;
• sie mit einem Hammer zu zerbrechen - zur Erniedrigung, zum Verfall der moralischen und geistigen Grundsätze, zum Ruin;
• zu ihm zu beten - sich ein Idol zu schaffen, indem man fälschlicherweise an seine einzigartigen Fähigkeiten und Möglichkeiten glaubt;
• ihn ins Meer zu werfen - in Wirklichkeit zu versuchen, ein neues Leben zu beginnen, indem man gute Gedanken und Ideen aufgibt;
• von einem riesigen Schädel begeistert zu sein - ein falsches Urteil über eine maßgebliche und einflussreiche Person zu haben, leicht Gerüchten, Klatsch und unbestätigten Informationen zu glauben.

Piratenschädel-Symbolik

Auf einer Piratenflagge war ein Totenkopf mit gekreuzten Knochen abgebildet, obwohl es auf Piratenschiffen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts nicht nur eine Flagge gab, sondern mehrere, und jede hatte ihre eigene Bedeutung. Am auffälligsten war jedoch die schwarze Flagge mit dem Totenkopf und den Knochen. Sie hatte einen lustigen Namen - Jolly Roger - und wurde im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert von Piraten benutzt.

Diese Flagge forderte das entgegenkommende Schiff auf, sofort anzuhalten und sich zu ergeben. Reagierte das Schiff nicht auf die Warnung, wurde im Kielwasser der schwarzen Flagge eine rote Flagge gehisst, um die Absicht zu signalisieren, sofort mit dem Entern zu beginnen. Gnade kam nicht in Frage.

Die Flagge mit dem Totenkopf wurde häufig bei Epidemien tödlicher Krankheiten wie Pest oder Cholera verwendet. Piraten benutzten diese Flagge auch oft, um einen stärkeren Feind einzuschüchtern und einen Zusammenstoß mit stärkeren Schiffen zu vermeiden.

Praktische Leitlinien für die Auslegung

Im Folgenden finden Sie einige Empfehlungen zur Deutung eines Traums über einen Totenkopf. Astrologen empfehlen, nicht nur die Details des Traums selbst, sondern auch die Position des Mondes zu berücksichtigen.

Bewertung der Realisierbarkeit des Traums 8. November 2021.

heißt es auf der Website von Fortune Teller. Heute ist Montag, Wachsendes 1. Quartal vom 5. November 0:15, die Nachtsonne ist in das 1. Haus eingetreten. Wenn Sie an einem anderen Tag geträumt haben, können Sie die Empfehlungen nachschlagen
in dieser Tabelle
. Schauen wir uns nun die heutigen Schlüsselindikatoren an, die nach Ansicht der Astrologen die Deutung beeinflussen.

Wahrscheinlichkeit, dass der Traum in Erfüllung geht: Nicht mehr als 70%
Indikator	Beratung beim Dolmetschen
Tag der Woche: Montag	Träume von Sonntag bis Montag werden sehr oft lebendig, deshalb ist es wünschenswert, sich an sie zu erinnern und sie gut zu analysieren. Deshalb ist es wünschenswert, sich an den Inhalt des Traums zu erinnern und seine Deutung im Traumbuch zu lesen. Wenn der Traum friedlich war, bedeutet das, dass Sie alle Hindernisse, die sich Ihnen in den Weg stellen, erfolgreich überwinden werden.
Tag des Mondes: 4-й	4. Tag des Mondes. Möglicherweise müssen Sie Ihre derzeitigen Pläne ändern oder ganz aufgeben. Wenn Sie Verwandte oder Eltern in Ihrem Traum gesehen haben, bedeutet das, dass Sie deren Probleme "geerbt" haben könnten.
Mond im Zeichen von: Steinbock (25°15'24");	Steinbock - In der Traumdeutung symbolisiert er eine Neubewertung der Werte, eine große Lebensveränderung, eine Gewissenserforschung und Selbstbeobachtung. Wenn Sie eine ähnliche Deutung in Ihrem Traumbuch gesehen haben, sollten Sie sie beachten.
Phase: Wachsende 1. Quartal	Zunehmender Mond. Wie auch immer der Traum gedeutet wird, beachten Sie, dass diese Zeit durch eine ruhige positive Energie gekennzeichnet ist. Aber es ist noch zu früh, um es auszugeben! Jetzt ist es besser, alle häuslichen und beruflichen Angelegenheiten so zu planen, dass Energie gespart und nicht verschwendet wird.

Verwendung des Symbols im militärischen Bereich

Ein Totenkopf wurde im 18. Jahrhundert von Soldaten verwendet. Es wurde auf Militäruniformen genäht. Dieses Symbol war bei einigen Truppentypen in vielen Ländern beliebt - in Großbritannien, Frankreich, Österreich, Polen, Italien, Ungarn und Finnland. In den alten deutschen Staaten, wie Preußen und Braunschweig, gab es berittene und infanteristische Einheiten, deren Uniformen das Bild des Totenkopfes trugen. Ein beängstigendes Element der Militärtracht der preußischen Kavallerie war ein Hut mit einem silbernen Emblem aus Totenkopf und Knochen.

Im Russischen Reich gab es das 5. Alexandria-Husarenregiment, das "Husaren des Todes" genannt wurde. Sie bestand aus emigrierten französischen Royalisten, die gegen das revolutionäre Regime in Russland kämpften. Das Emblem des Regiments war ein Kreuz, in dessen Mitte sich ein Totenkopf mit gekreuzten Knochen befand. Dieses Symbol wurde auch von einigen Einheiten der Roten Armee und von Mitgliedern der anarchistischen Einheiten von Nestor Makhno verwendet.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Symbol auf den Uniformen aller SS-Divisionen verwendet. Es wurde auch an Dolchen, Halsketten, Fahnen, Ringen, Standarten und Musikinstrumenten (Pfeifen und Trommeln) angebracht. Der SS-Obersturmbannführer Heinrich Himmler war sehr stolz auf das Emblem seiner Einheit und erzählte bei jeder Gelegenheit von dessen Geschichte.

Heutzutage hat die Symbolik ihre Popularität fast verloren. Allerdings wird der Totenkopf selbst, zusammen mit einigen zusätzlichen Elementen wie Flügeln, Blitzen usw., in den USA immer noch von Kommandos und einigen anderen paramilitärischen Einheiten der Spezialdienste verwendet.

Stile und Farben

Ein Tätowierer kann einen Totenkopf in einer Vielzahl von Stilen gestalten. Zu den beliebtesten gehören Realismus, Old School, Minimalismus, Tribal, Chicano, Thrash Polka, Neo-Tradition, Aquarell, Dotwork und Blackwork.

Stile	Eigenschaften
Realismus	Dieser Stil zeichnet sich durch die Komplexität der Ausführung aus. Alle feinen Details des Bildes sind sorgfältig ausgearbeitet. Nur erfahrene Handwerker sind in der Lage, qualitativ hochwertige, realistische Tätowierungen zu erstellen. Die Bilder werden dank der Schatten und Halbtöne volumetrisch dargestellt. Das Hauptmerkmal der Farbpalette im Realismus ist ein fließender Übergang von einem Farbton zum anderen. Die Tätowierungen sind großflächig.
Alte Schule	Der Stil zeichnet sich durch dicke schwarze Konturen, einfache gesättigte Farben und prägnante Bilder ohne Details aus. Das Farbschema besteht aus den Farben Schwarz, Rot, Blau, Grün und Gelb. Das Design der alten Schule ist flach und nicht dreidimensional. Anstelle von Verläufen und Schatten wird keine Farbe oder ein transparenter Hintergrund verwendet.
Aquarell	Ein Aquarell-Tattoo ist abstrakt, leuchtend, kontrastreich und sanft konturiert. Das Bild wird durch die Nachahmung von Wasserzeichen einzigartig gemacht. Für die Gemälde wird eine vielfältige Palette von hellen und dunklen Farben verwendet. Aquarelltattoos zeigen auch eine Mischung von Farben, die nicht zusammenpassen. Aquarelltattoos können entweder klein oder groß sein.
Stammesangehörige	Diese Art der Tätowierung gilt als die älteste. Er zeichnet sich durch flache und klare Konturen mit spitzen Enden aus. Das Design im Tribal-Stil ist gemustert und einfarbig. Für das Tribal-Tattoo werden schwarze und graue Farbtöne gewählt. Diese Tätowierung ist auf die Anatomie und Physiologie einer Person abgestimmt. Das Trable Tattoo kann die Würde des Körpers betonen oder seine Schwächen verbergen.
Minimalismus	Dieser Stil zeichnet sich durch kleine, diskrete und farblose Tattoos mit minimalen Farbverläufen aus. Sie sind sehr leicht vor neugierigen Blicken zu verbergen. Das minimalistische Bild wird oft als erste Tätowierung gewählt.
Thrash-Polka .	Dieser Stil zeichnet sich durch dunkle Motive aus. Es wird von Schwarz dominiert, das am häufigsten mit Rot kombiniert wird. Andere Farben werden eher selten verwendet. Für Thrash Polka zeichnet sich durch Schichtung, scharfe Kontraste, die Skala des Bildes, das Hinzufügen von verschiedenen Schriftarten, Schriftzug und Kombination mit anderen Stilen.
Chicano	Diese Art der Tätowierung wurde ursprünglich von lateinamerikanischen Banden bevorzugt. Für Tätowierungen im Chicano-Stil werden schwarze und graue Farbverläufe verwendet. Dem Design werden keine grellen Farben hinzugefügt. Zu den charakteristischen Themen des Stils gehören Glaube, Reichtum, die Unterwelt und Mädchen.
Neo-traditionell	Dieser Stil ist eine moderne Interpretation einer traditionellen Tätowierung. Es kombiniert scharfe Kanten, sauber gezeichnete Umrisse, farbenfrohe volumetrische Bilder und viele kleine Details. Die Technik wird verwendet, um das Design lustig und witzig zu gestalten. Sie kann mit Realismus kombiniert werden.
Dotwork	Dotwork ist ein Bild, das aus Punkten besteht. Ihre Lage hängt von der Dichte, dem Kontrast und dem Reichtum der Linien ab. Die Punkte werden nahe beieinander angebracht. Symmetrie, Proportionen und eine gewisse Ordnung werden eingehalten. Die Größe der Punkte kann unterschiedlich sein. Dotwork-Tattoos werden in größeren Größen hergestellt. Bei einer geringen Größe verlieren sie ihre Attraktivität.
Schwarzarbeit	Bei diesem Stil ist Schwarz die einzige dominierende Farbe. Bei dieser Technik werden Teile des Körpers vollständig mit Schwarz bedeckt. Auch die gemalten Flächen sind mit großen, dreidimensionalen Bildern verdünnt. Eine solche Tätowierung hilft, Narben und andere Hautunreinheiten zu verbergen. Wenn Sie sich für ein Blackwork-Tattoo entscheiden, denken Sie daran, dass es nicht überlagert werden kann.

Die Farbe der Tätowierung hängt von dem gewählten Stil ab.

Die männlichen Mitglieder des männlichen Geschlechts bevorzugen am häufigsten schwarze und weiße Tätowierungen. Frauen fühlen sich von den lebhafteren Tattoo-Motiven angezogen.

Tattoo Totenkopf Bedeutung

Jede Tätowierung ist nicht nur eine einfache Verzierung, sondern trägt eine bestimmte Bedeutung. Eine Tätowierung des Totenkopfes bedeutet:

• der Tod, der Übergang der Seele nach dem Tod in einen anderen Zustand, eine andere Welt;
• Wiedergeburt, der Beginn von etwas Neuem, Unerforschtem.

Die meisten dieser Tätowierungen werden von jungen, abenteuerlustigen, rücksichtslosen, freizügigen und spielsüchtigen Männern getragen. Es gibt mehrere Varianten des Totenkopf-Tattoos:

• Schädel mit Flügeln. Diese Tätowierung symbolisiert Freiheit, sorglose Freiheit von alltäglichen Routinen und Problemen;
• Ein Schädel mit einer Schlange, die aus der Augenhöhle kriecht oder sich um ihn windet, steht für Weisheit. Das Bild besagt, dass der Träger nach seinem Tod sein Wissen und seine Erfahrung, die er während seines irdischen Lebens erworben hat, der Nachwelt hinterlassen wird;
• Der Schädel und die Krone auf ihm stehen für Macht und Stärke;
• Der Rabe, der auf dem Schädel sitzt, bedeutet Zerstörung;
• ein Totenkopf mit einer Rose zwischen den Zähnen. Der Besitzer eines solchen Tattoos kann als sorglos und geneigt sein, nur für das Heute zu leben, er ist nicht besorgt über das, was ihm in der Zukunft passieren kann und er hat keine Angst vor dem Tod. Dies kann auch für Liebe und Tod oder die Unsterblichkeit wahrer Gefühle stehen;
• Der Schädel einer Ziege oder eines anderen Tieres mit Hörnern steht für Reichtum und Vitalität.

Andere Bedeutungen des Totenkopf-Tattoos:

• Die Totenkopf-Tätowierung ist auf den Körpern von Menschen, die mit der kriminellen Welt verbunden sind, allgegenwärtig. Es wird von Dieben angewendet. Wenn neben dem Totenkopf auch ein Dolch abgebildet ist, bedeutet dies, dass sich die Person bei der Festnahme den Strafverfolgungsbehörden widersetzt hat;
• Biker schmücken sich und ihr Outfit mit Totenköpfen. Man glaubt, dass solche Bilder sie vor dem Tod schützen;
• Oft bedeutet ein Totenkopf-Tattoo die Befreiung von etwas, das Erlangen von Freiheit;
• In Mexiko ist es üblich, diese Tätowierung als Glücksbringer einzusetzen, dessen Anziehungskraft man sich von niemand anderem als dem Tod selbst wünscht;
• Menschen, deren Leben mit Glücksspiel und ständigem Risiko verbunden ist, sowie diejenigen, die ihr Leben mit Glücksspiel verbringen, malen oft ein Bild mit einem Totenkopf. Dies zeigt, dass ihr Leben wertlos ist und jederzeit enden kann;
• In manchen Fällen symbolisiert der Totenkopf bittere Wahrheit und Vergebung.

Das Symbol des Totenkopfes ist nicht für jeden angenehm. Viele Menschen reagieren darauf mit Angst, und manche schmücken sich absichtlich mit solchen Bildern, um ihre Furchtlosigkeit gegenüber dem Unbekanntesten in unserem Leben zu zeigen - dem Tod, der gleichzeitig ein integraler Bestandteil davon ist, der Höhepunkt, der Übergang zu einer anderen Stufe der Evolution, der Beginn von etwas Neuem und Besserem.

Wo kann man magische Totenköpfe kaufen?

Ab einem gewissen Punkt erwägen Anhänger der magischen Welt den Kauf eines Schädels. Dem Laien werden solche Gedanken seltsam vorkommen, und Hexen müssen sie manchmal verwenden, um bei Kunden oder ungebetenen Besuchern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, um sie bei magischen Ritualen oder meditativen Betrachtungen einzusetzen. Sie können auf der Seite des Shops "Hexenglück" bestellen, obwohl wir nicht versprechen, dass auf Lager wird tatsächlich ein Teil des menschlichen Skeletts zu finden. Aber unser Angebot und unsere Preise sind ganz nach Ihrem Geschmack!